Workshop 2022

Titel, Bild

Ein deutsch-polnischer Workshop zum Thema "Literaturübersetzung im deutsch-polnischen Kulturdialog – Zbigniew Herbert und die Rezeption seiner Texte"

DSC_7697a_600px ©Adam Czernenko

Zeit: 29. Mai - 1. Juni 2022
Ort: Europa Universität Viadrina Frankfurt Oder und Collegium Polonicum

Kurzbeschreibung, Bericht, Programm

Neun Dozent*innen aus Deutschland und Polen arbeiteten in vier Tandems an der Fortsetzung des Projekts „Deutsch-polnisches Seminar zum Thema: Literaturübersetzung im deutsch-polnischen Kulturdialog“. An ihren Heimuniversitäten boten sie im Sommersemester 2022 Seminare zur literarischen Übersetzung und Rezeption des polnischen Dichters Zbigniew Herbert in Deutschland an.

Im Anschluss daran fand an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) ein Workshop statt, bei dem Studierende ihre Erfahrungen mit dem Dichter und der Kunst des Übersetzens austauschten. Sie nahmen an Workshops mit den Literaturübersetzer*innen und Karl-Dedecius-Preisträger*innen Monika Muskała und Thomas Weiler teil und lernten zudem das Karl Dedecius Archiv als besonderen Ort für Literaturübersetzer*innen und Kulturmittler*innen kennen.

Die Studierenden setzten sich u. a. mit folgenden Themen auseinander:

  • Herbert und seine "Dichterwerkstatt"
  • Der Dichter und seine Übersetzer
  • Herbert auf Deutsch
  • I-Faktoren der literarischen Übersetzung

Teilnehmende, Förderung, Schirmherrschaft

Teilnehmende Einrichtungen

aus Deutschland:

  • Slavische Philologie, Ludwig-Maximilians-Universität München
  • Zentrum für Interdisziplinäre Polenstudien, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
  • Institut für Slavistik, Universität Potsdam
  • Institut für Slawistik, Universität Greifswald

aus Polen:

  • Instytut Filologii Germańskiej, Uniwersytet Wrocławski
  • Instytut Filologii Germańskiej, Uniwersytet Łódzki
  • Instytut Filologii Germańskiej, Uniwersytet im. A. Mickiewicza w Poznaniu
  • Instytut Językoznawstwa, Uniwersytet Szczeciński

Gefördert von

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Karl Dedecius Stiftung

Dr. Ilona Czechowska

Dr. Małgorzata Szajbel-Keck
HG 262
☏ +49 335 5534 3214
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