Âbo Akademi, Finnland 2025: "Wenn ich könnte, würde ich noch ein paar Monate bleiben"
Erfahrungsbericht Rechtswissenschaft (1. Staatsexamen)
Vorbereitung
Für mich stand schon früh fest, dass ich irgendwann im Ausland studieren möchte. Finnland war dabei zunächst nicht meine erste Wahl – ehrlich gesagt hatte ich das Land gar nicht auf dem Schirm. Erst durch eine gute Freundin wurde mein Interesse geweckt. Daraufhin begann ich, mich auf der Website des International Office darüber zu informieren, ob es überhaupt Partneruniversitäten in Finnland gibt. Nachdem ich ein paar Erfahrungsberichte gelesen hatte, war mir schnell klar: Ich möchte nach Turku!

privat
Die Informationen, die ich vom International Office erhielt, haben mir sehr bei der Planung geholfen. Auf einen Blick war ersichtlich, welche Unterlagen ich benötigte. Die Bewerbung um einen Platz lief reibungslos, und ich erhielt schnell eine Zusage. Anschließend musste ich mich noch bei der Åbo Akademi bewerben – aber keine Sorge, das ist fast nur eine Formsache. Die Website der finnischen Universität ist sehr übersichtlich aufgebaut, und man findet sich schnell zurecht. Es gibt viele hilfreiche Informationen, daher lohnt es sich, etwas Zeit zu investieren und diese sorgfältig durchzulesen.
Auf einer separaten Seite kann man sich die angebotenen Kurse anschauen. Neben den Kursinhalten werden auch die Anforderungen übersichtlich dargestellt. Das hat es mir sehr leicht gemacht, mein Learning Agreement zu erstellen. Nachdem ich die offizielle Zusage erhalten hatte, konnte mein Abenteuer in Finnland beginnen. Der nächste Schritt war die Planung meiner Anreise nach Turku.
Da ich bereits am 02.01.2025 in Turku sein musste und Weihnachten bei meiner Familie verbracht hatte, bin ich von Frankfurt am Main nach Helsinki geflogen und anschließend mit dem Bus nach Turku weitergereist. Ich bin mit Finnair geflogen und kann die Airline nur empfehlen – es gibt eine direkte Busverbindung von der Fluggesellschaft nach Turku, sodass man sich keine Sorgen über verpasste Anschlüsse machen muss.
Von anderen deutschen Studierenden habe ich gehört, dass sie mit dem Nachtzug nach Stockholm gefahren und dann mit der Fähre nach Turku übergesetzt sind. Generell ist Turku sehr gut erreichbar. Die Fahrt von Helsinki nach Turku dauert etwa zwei Stunden mit dem Bus oder dem Zug. Turku hat außerdem einen eigenen Hafen, sodass man theoretisch auch direkt mit der Fähre anreisen kann. Der Vorteil des Flugzeugs liegt in der Geschwindigkeit, während man mit der Fähre deutlich mehr Gepäck mitnehmen kann – allerdings dauert die Anreise auch länger. Mein Tipp: Informiert euch frühzeitig über die verschiedenen Anreisemöglichkeiten und bucht rechtzeitig – das spart Geld und Nerven!
Der 02.01.2025 war der offizielle Anreisetag. An diesem Tag treffen (fast) alle internationalen Studierenden ein. Man merkt sofort, dass viel los ist – ob bei der Schlüsselabholung für das Studentenapartment oder bei der Anmeldung an der Universität.
Im Bewerbungsformular konnte ich angeben, ob ich einen Study Buddy möchte – ich habe mich dafür entschieden. Leider war mein Study Buddy während der Einführungswoche krank, sodass ich vieles alleine erledigen musste. Dennoch war er über WhatsApp erreichbar und hat mir bei Fragen schnell geholfen. Auch von anderen Studierenden habe ich ausschließlich Positives über ihre Study Buddys gehört.
Am ersten Tag bin ich zunächst zu Gripen gegangen (ein Studierendenservice vor Ort), habe mich angemeldet und mein „Letter of Arrival“ unterschreiben lassen. Danach erhielt ich einen personalisierten Schlüssel für die Universität und die Bibliotheken. Mit diesem kann man jederzeit Zugang zu den Einrichtungen bekommen – was ich wirklich praktisch fand.
Später habe ich mein "Starting Package" sowie den Schlüssel für mein Studentenapartment abgeholt – dazu später mehr.
Die Einführungswoche war sehr informativ und interessant. Es gab viele nützliche Infos zur Universität – z. B. wie man sich für Kurse anmeldet oder wie die Bibliothek funktioniert. Darüber hinaus wurden auch Präsentationen zur Stadt und zu außercurricularen Aktivitäten angeboten. Mein persönliches Highlight war die kostenlose Stadtrundfahrt mit dem Bus. Es fanden außerdem viele Veranstaltungen des ESN (Erasmus Student Network) statt, durch die man schnell Anschluss fand.
Insgesamt war die Organisation an der Åbo Akademi hervorragend. Bei Fragen konnte man seine Ansprechpartner problemlos per E-Mail erreichen und erhielt meist innerhalb weniger Stunden eine Rückmeldung.
Unterkunft
Ich habe mich für ein Apartment von TYS (Turku Student Village Foundation) entschieden. Es schien mir die kostengünstigste und unkomplizierteste Option zu sein. TYS bietet drei Hauptoptionen an:
1. Ein geteiltes Apartment in Iltakajo für ca. 330–350 € pro Monat. Diese Option kam für mich nicht in Frage, da Iltakajo etwas außerhalb liegt und man zur Universität nur mit dem Bus gelangt. Allerdings habe ich von Studierenden, die dort gewohnt haben, nichts Negatives gehört.
2. Ein geteiltes Apartment im Student Village East für ca. 350 €. Hier teilt man sich das Apartment mit insgesamt drei Personen. Dazu kann ich leider nichts aus eigener Erfahrung sagen, da ich niemanden kannte, der dort gewohnt hat.
3. Ein Apartment im Student Village West – für diese Option habe ich mich entschieden. Mein Apartment kostete ca. 389 € pro Monat.
Mein Zimmer war etwa 18 m² groß und ausgestattet mit einem Bett, einem Schreibtisch, einem Kleiderschrank und einem eigenen Kühlschrank. Die Küche habe ich mir mit dem gesamten Flur geteilt. Dort fanden regelmäßig Küchenpartys oder internationale Kochabende statt. Man traf immer jemanden zum Plaudern, und wenn man mal seine Ruhe wollte, konnte man sich einfach in sein Zimmer zurückziehen. Es war ein bisschen wie eine große WG.
Das Student Village besteht aus zahlreichen Wohnhäusern für Studierende. In meinem Haus befand sich auch eine der wenigen Saunen – man kann viermal im Monat kostenlos saunieren. Das Village ist, wie der Name schon sagt, ein kleines Dorf für Studierende. Es gibt:
- · einen Supermarkt (etwas teuer – für den Wocheneinkauf eher weniger empfehlenswert),
- · Chill-Areas und Gemeinschaftsräume,
- · ein Studentenrestaurant
- · sowie ein Fitnessstudio, das extra für Studierende gedacht ist.
Die Waschmaschinen kann man online buchen. Ein Waschgang kostet etwa 2 €. Nach der Buchung erhält man einen Zugangscode, der nur 15 Minuten vor und 15 Minuten nach der gebuchten Startzeit gültig ist – das sollte man unbedingt beachten! Von meiner Wohnung zur Universität waren es zu Fuß etwa 10–15 Minuten, ins Stadtzentrum rund 30 Minuten. Es fahren aber auch zahlreiche Busse, mit denen man in 10–15 Minuten im Zentrum ist.
Ich kann wirklich jedem empfehlen, sich bei TYS um ein Apartment zu bewerben – am besten direkt am ersten Tag der Bewerbungsphase. Ich habe von einer Person gehört, die keinen Platz bei TYS bekommen hat und sich dann privat etwas suchen musste. Zwar ist es nicht unmöglich, auf dem privaten Wohnungsmarkt fündig zu werden, aber es ist deutlich teurer und aufwändiger. Außerdem empfehle ich das sogenannte Starting Package, das allerdings nicht von TYS, sondern von der Student Union angeboten wird. Es kostet 20 € + 50 € Kaution, die man zurückbekommt, wenn man das Paket am Ende wieder abgibt. Enthalten sind:
- · 1 Teller
- · Besteck
- · 1 Topf
- · 1 Kissen
- · 1 Decke
- · 1 Vorhang
- · 1 Becher
- · 1 Glas
Also im Grunde alles, was man zum Start braucht. Mehr Informationen dazu findet ihr auf der Website der Student Union.
Noch ein persönlicher Tipp: Nehmt einen WLAN-Router von zu Hause mit. Man kann zwar auch in Turku einen kaufen, aber so spart man sich die Suche nach einem passenden Geschäft – und Geld.
Studium
Die Åbo Akademi bietet zahlreiche Kurse im juristischen Bereich an. Dabei ist es wichtig zu beachten, dass das Semester in Finnland in zwei Perioden unterteilt ist. Die erste Periode ging bei mir von Januar bis Ende Februar bzw. Anfang März, die zweite begann Mitte März und endete Ende Mai. Je nach Kurs erfolgt die Prüfungsleistung am Ende der jeweiligen Periode, entweder durch eine Klausur, ein Essay oder eine andere schriftliche Ausarbeitung.
Bei der Kurswahl bin ich auf das Hindernis gestoßen, dass ich noch keine umfangreichen Vorkenntnisse im internationalen Recht hatte. Viele Kurse an der Åbo Akademi setzen jedoch voraus, dass man beispielsweise bereits Völkerrecht erfolgreich absolviert hat. Rückblickend wäre es vermutlich sinnvoller gewesen, das Auslandssemester nach dem Bestehen des Europarechts-Moduls zu absolvieren. Dennoch konnte ich einige spannende Veranstaltungen im internationalen Recht belegen. Ich habe unter anderem folgende Kurse besucht: International Environmental Law, Comparative Law in a Changing World, Human Rights in Europe, Refugee Law, Sustainable Business sowie Introduction to Folklore Studies. Zusätzlich habe ich an der University of Turku den Kurs Animal Law belegt. Sprachkurse in Schwedisch und Finnisch wurden ebenfalls angeboten, allerdings habe ich keinen Sprachkurs besucht und kann daher hierzu keine persönliche Einschätzung geben. Grundsätzlich ist es aber möglich, auch Kurse anderer Fakultäten zu belegen, sofern keine spezifischen Voraussetzungen angegeben sind.
Besonders positiv in Erinnerung geblieben sind mir die Kurse Refugee Law, Sustainable Business und Human Rights in Europe. In Refugee Law wurden neben den Vorlesungen auch drei praktische Übungen angeboten. Wir haben unter anderem gelernt, wie man Fälle im Flüchtlingsrecht analysiert, wie man sich auf das Verfassen eines Abschlusstextes vorbereitet und wie man ein Interview mit einem Mandanten richtig führt. Der Leistungsnachweis bestand aus der aktiven Teilnahme an den Übungen, dem Verfassen eines Lerntagebuchs – ein in Finnland weit verbreitetes Format zur Reflexion des eigenen Lernprozesses – sowie einem Abschlusstext in freier Form, beispielsweise als Essay oder Kurzgeschichte.
Der Kurs Sustainable Business beschäftigte sich mit nachhaltigen Unternehmensmodellen. Besonders interessant waren die zahlreichen Gastvorträge, die spannende Einblicke in die Praxis ermöglichten. Auch hier wurde viel in Gruppen gearbeitet, daneben waren zwei individuelle Essays zu verfassen. Generell war der Anteil an Gruppenarbeiten in meinen Kursen relativ hoch, was ich persönlich als sehr bereichernd empfunden habe.
Ebenfalls empfehlenswert ist Human Rights in Europe. Der Kurs bot eine intensive Auseinandersetzung mit Fallanalysen, wobei es viele inhaltliche Parallelen zum deutschen Grundrechte-Modul (GK Öffentliches Recht II) gab. Die Abschlussprüfung bestand aus einer Klausur, die gut machbar war.
Weniger empfehlenswert fand ich dagegen den Kurs Comparative Law in a Changing World. Dabei handelt es sich um einen reinen Selbststudium-Kurs, bei dem man über die Lernplattform Moodle Literatur bereitgestellt bekommt, die man eigenständig durcharbeiten muss. Es gibt keinen Kontakt zu Dozierenden oder Mitstudierenden, was das Lernen etwas isoliert wirken lässt und ein hohes Maß an Selbstorganisation erfordert.
Weitere Informationen zu den Kursen, Prüfungsformen und Inhalten finden sich im jeweiligen Vorlesungsverzeichnis der Åbo Akademi oder der University of Turku. Die Links lauten:
https://studiehandboken.abo.fi/sv/program/34323?period=2024-2027
Alltag und Freizeit:
In Turku und Finnland gibt es viel zu erleben. In meinem ersten Monat habe ich die Stadt und ihre Umgebung intensiv erkundet. Dabei habe ich zahlreiche Museen besucht – unter anderem die Burg von Turku. Sie ist eine der ältesten Burgen Finnlands und definitiv einen Besuch wert. Außerdem habe ich einige Ausflüge unternommen, zum Beispiel nach Naantali, wo sich die Moominwelt befindet. Vor meinem Erasmussemester wusste ich gar nicht, wer oder was die Moomins sind. Doch in Finnland begegnet man ihnen überall – sogar in einem Kurs haben wir einen Test gemacht, um herauszufinden, welchem Moomin-Charakter wir am ähnlichsten sind.
Sehr empfehlen kann ich auch das Schärenmeer und die Insel Ruissalo – mit dem Bus ist man in nur 20–30 Minuten dort.
Ich bin nach Finnland gekommen, um die finnische Kultur besser kennenzulernen. Und ich habe schnell gelernt: Man kann Finnland nicht verlassen, ohne einmal in der Sauna gewesen zu sein.
Außerdem habe ich viele Eishockeyspiele besucht. Die Atmosphäre war einfach elektrisierend! Mein Tipp: Besucht unbedingt ein Spiel von TPS – und vergesst nicht den Studentenrabatt.
Auch ESN (Erasmus Student Network) ist in Turku sehr aktiv. Es gibt viele Events: Partys, Ausflüge, und sogenannte „Sitz“ – eine traditionelle finnische Feier, bei der viel gegessen, gesungen und getrunken wird (wahlweise Alkohol oder Softdrinks). So lernt man sehr schnell andere Austauschstudierende kennen. Besonders praktisch: Es gibt zwei ESN-Gruppen – eine von der Universität Turku und eine von der Åbo Akademi.
ESN organisiert in Zusammenarbeit mit TimeTravels auch viele Reisen. Ich war z. B. mit ihnen in Lappland und im Baltikum (Tallinn, Riga und Vilnius). Ich kann jedem nur empfehlen, einmal im Leben nach Lappland zu reisen – die Landschaft ist atemberaubend und es gibt zahlreiche Aktivitäten wie Huskys besuchen, Eisfischen oder den Weihnachtsmann treffen.
Ein weiterer Tipp: Tretet der Student Union bei. Der Semesterbeitrag liegt bei 34,50 Euro und bietet viele Vorteile – etwa Mittagessen in den Studentenrestaurants für nur 2,95 Euro oder eine digitale Studierendenkarte, die zahlreiche Rabatte ermöglicht, z. B. für Reisen, Museen oder Nahverkehr.
Da ich in der Nähe der Universität und des Stadtzentrums gewohnt habe, habe ich mir keine Monatskarte für den Bus gekauft. Das Busunternehmen in Turku heißt Föli. Eine Monatskarte kostet 40 Euro und erlaubt unbegrenzte Fahrten. Ich habe mich stattdessen für eine wiederaufladbare Guthabenkarte entschieden. Sie ist personalisiert, und als Student zahlt man für eine Einzelfahrt (gültig 2 Stunden) zwischen 1,70 Euro (morgens) und 2,90 Euro (nachts). Aufladen kann man entweder an Automaten oder – wie ich – ganz bequem per App.
Ein wichtiger Hinweis: Wenn ihr an einer Haltestelle steht und wollt, dass der Bus anhält, müsst ihr die Hand ausstrecken! Sonst fährt er einfach vorbei – ist mir zum Glück nur einmal passiert.
Lebenshaltungskosten:
Finnland ist teurer als Deutschland, besonders was Lebensmittel betrifft. Auch das Pfand ist höher – während es in Deutschland meist 0,25 Euro beträgt, liegt es in Finnland zwischen 0,20 und 0,40 Euro.
In Turku gibt es fünf große Supermarktketten:
1. K-Supermarket – der teuerste, vergleichbar mit Edeka
2. Lidl – sehr beliebt bei Studierenden, günstig und zentral gelegen
3. Prisma – mein Favorit: günstig, mit großer Auswahl an finnischen Produkten
4. S-Market – gehört zur gleichen Gruppe wie Prisma, aber etwas teurer und kleiner
5. Sale – habe ich nur einmal besucht, vergleichbar mit K-Supermarket
Mein persönlicher Tipp: Nutzt Onnibus, wenn ihr durch Finnland reisen wollt – ähnlich wie Flixbus, mit günstigen Tickets. Zudem bietet die Frank-App viele Rabatte, z. B. für Reisen, Restaurantbesuche oder Shopping.
Ein weiterer Spartipp: Geht in die Mensa! Ein Mittagessen kostet nur 2,95 Euro und beinhaltet: ein warmes Gericht, Getränk (Wasser, Saft oder Milch), Salat und Brot. Und das Beste: Man darf sich selbst bedienen – also so viel essen, wie man möchte. Es gibt etwa 15–20 Studentenrestaurants mit täglich wechselnden Menüs – ihr habt also eine große Auswahl!
Fazit
Mit Wehmut blicke ich auf meine Zeit in Finnland zurück. Wenn ich könnte, würde ich noch ein paar Monate bleiben. Ich habe viele neue Erfahrungen gemacht, tolle Freundschaften geschlossen und eine ganz neue Kultur kennengelernt. Anfangs hatte ich etwas Angst – vor allem wegen der Kälte und der Dunkelheit. Doch die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Finnen haben mir schnell die Angst genommen. Schon vom ersten Tag an hat sich Turku wie ein zweites Zuhause angefühlt. Das Wetter war wärmer als erwartet, und die dunkle Jahreszeit ging schneller vorbei als gedacht. Die finnische Kultur ist viel ruhiger und stressfreier als unsere. Ich werde diese Gelassenheit vermissen – man sitzt in einem vollen Bus, und trotzdem herrscht Stille und Ruhe. Ich werde die vielen Partys und Reisen vermissen, die Menschen, die ich kennenlernen durfte und inzwischen als Freunde betrachte – und nicht zuletzt die atemberaubende Natur.
Wenn ihr Santa Claus treffen, internationale Freundschaften schließen, eine neue und ganz andere Kultur erleben und Städte im Norden und im Baltikum entdecken wollt – dann ist Finnland, und insbesondere Turku, genau die richtige Wahl für euch.
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