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Abteilung für Hochschulkommunikation

Medieninformation Nr. 50-2021

vom 22. April 2021

Viadrina-Kurznachrichten:
Veranstaltungshinweise vom 26. bis 30. April 2021


Angesichts der aktuellen Corona-Situation finden derzeit keine öffentlichen Veranstaltungen in Präsenz an der Viadrina statt. Bitte informieren Sie sich über den aktuellen Stand der Veranstaltungen unter: www.europa-uni.de/events

Viadrina beteiligt sich an digitaler Studienorientierungswoche Studi’O Days
Von Montag, den 26. April, bis Freitag, den 30. April, finden die Studi’O Days statt –eine digitale Orientierungswoche vom Netzwerk Studienorientierung Brandenburg. Bei insgesamt acht Viadrina-Programmpunkten stellt sich die Europa-Universität vor – mit Vorträgen über Studiengänge, einer Campusführung und Gesprächen per Instagram. Am Mittwoch, dem 28. April, präsentieren sich bei einem Infoabend alle Brandenburger Hochschulen. Interessierte können ohne Anmeldung an den Angeboten online teilnehmen, um sich über ein mögliches Studium in Brandenburg zu informieren. Der Zugang zur Online-Plattform ist ab Freitag, dem 23. April, möglich: https://btu.expo-ip.com/.
Mehr zum Programm unter: https://netzwerk-studienorientierung.de/wp-content/uploads//netzwerk_studienorientierung_brandenburg_programm%C3%BCbersicht_studio-days.png

Neuer Stadtführer für die Doppelstadt – Buchpräsentation im Osteuropakolloquium
Viadrina-Historiker Dr. Markus Nesselrodt und Viadrina-Alumna Dr. Kerstin Hinrichsen stellen am Montag, dem 26. April, 18.00 Uhr, den von ihnen herausgegebenen „Stadtführer Frankfurt (Oder) / Słubice“ vor. Im Rahmen des Osteuropakolloquiums sprechen sie über ihr Buch, in dem Autorinnen und Autoren – unter ihnen viele Viadrina-Stimmen – auf zwölf thematischen Routen die Geschichte der Doppelstadt erfahrbar machen. Interessierte sind herzlich eingeladen, am Osteuropakolloquium teilzunehmen. Zugang zu der Online-Konferenz sowie weitere Informationen über das Kolloquium unter:
www.kuwi.europa-uni.de/de/lehrstuhl/kg/KGMOE/aktuell/Osteuropakolloquium1

Alternative Streitbeilegung bei Menschenrechtsfragen – Prof. Dr. Ulla Gläßer diskutiert auf Podium im Europarat
Wie alternative Verfahren außergerichtlicher Streitbeilegung in den Bereichen Wirtschaft, Menschenrechte und Umweltschutz eingesetzt werden können, ist Thema bei einer Online-Podiumsdiskussion im Europarat am Dienstag, dem 27. April. Prof. Dr. Ulla Gläßer, Inhaberin der Professur für Mediation, Konfliktmanagement und Verfahrenslehre, wird zwischen 10.30 Uhr und 11.30 Uhr bei dem englischsprachigen Podium „How to facilitate access to effective remedies for victims of human rights violations related to business and the environment?" vertreten sein. Interessierte können die Online-Veranstaltung verfolgen; Anmeldung bis Montag, 26. April, 12.00 Uhr, unter: https://www.coe.int/en/web/human-rights-intergovernmental-cooperation/workshop-environment-business-and-human-rights

Wenn Kinder mehrsprachig aufwachsen – Expertenvortrag in der Präsenzstelle Fürstenwalde
Um das Thema „Frühkindliche Mehrsprachigkeit“ geht es am Mittwoch, dem 28. April, 18 Uhr, in einer Online-Gesprächsrunde der Hochschulpräsenzstelle Fürstenwalde. Unter dem Titel „Eine Familie – Zwei Sprachen. Wie geht das?“ spricht Dr. Thomas Vogel, ehemaliger Leiter des Sprachenzentrums der Europa-Universität und stellvertretender Vorsitzender des Expertenbeirates zur frühen nachbarsprachigen Erziehung des sächsischen Kultusministeriums. Die Veranstaltung findet als Webkonferenz über Cisco Webex Meeting statt.
Bitte melden Sie sich über den nachfolgenden Link an: https://eveeno.com/fruehkindliche_mehrsprachigkeit

Grenzgespräch über Zukunft eines deutsch-polnischen Kulturzentrums zur regionalen Geschichte
Wie lässt sich regionale Geschichte mit Blick auf Flucht und Vertreibung zukunftsgewandt in einer neuen Einrichtung in Frankfurt (Oder) darstellen? Um diese Frage geht es im Online-Vortrag „Flucht und Vertreibung im europäischen Dialog? Ideen für ein deutsch-polnisches Kulturzentrum zur regionalen Geschichte“ von Dr. Magdalena Abraham-Diefenbach am Mittwoch, dem 28. April, 18.00 Uhr. In ihrem Vortrag thematisiert sie die Geschichte der Region dies- und jenseits der Oder mit besonderem Blick auf Flucht und Vertreibung. Diskutiert werden Ideen und Herausforderungen für ein künftiges deutsch-polnisches Kulturzentrum zur regionalen Geschichte in Frankfurt (Oder).
Interessierte sind herzlich eingeladen, an der gemeinsamen Veranstaltung vom Viadrina Center B/ORDERS IN MOTION und dem Oekumenischen Europa-Centrum Frankfurt/Oder (OeC) in der Reihe „Grenzgespräche“ per Zoom-Konferenz teilzunehmen. Anmeldung an grenzforschung-whk@europa-uni.de.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter:
https://www.borders-in-motion.de/veranstaltungskalender/-/calendar/event/401030.

Forschung über DDR-Industriekultur – Ausstellung in Kooperation mit Stadtarchiv geplant
In einem Werkstattgespräch berichtet Prof. Dr. Rita Aldenhoff-Hübinger am Donnerstag, dem 29. April, 11.15 Uhr, über ihre Forschung zur untergegangenen Industriekultur der DDR. Mit Dr. Denny Becker, Leiter des Frankfurter Stadtarchivs, stellt sie ein gemeinsames neues Projekt zum Frankfurter Halbleiterwerk vor. In einem Seminar der Kulturwissenschaftlichen Fakultät entsteht eine Ausstellung über den Betrieb, der das Leben der Frankfurterinnen und Frankfurter 40 Jahre maßgeblich geprägt hat. Das Gespräch im Rahmen des Forschungskolloquiums vom Zentrum für Interdisziplinäre Polenstudien (ZIP) ist öffentlich; Anmeldung unter klodnicki@europa-uni.de.


Weitere Informationen:
Europa-Universität Viadrina
Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 (0)335 - 5534 4515
presse@europa-uni.de

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