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Abteilung für Hochschulkommunikation

Medieninformation Nr. 51-2018

vom 28. März 2018

„Der große Sonnengesang des Echnaton“ – Europa-Universität Viadrina zeigt Arbeiten der Künstlerin Sigrid Noack


Ihre Werke sind in über 80 Museen und Sammlungen im In- und Ausland vertreten, darunter in der Akademie der Künste in Berlin und im Sitz der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei den Vereinten Nationen in New York. Ab Dienstag, den 3. April, sind 14 Arbeiten der Gubener Künstlerin Sigrid Noack an der Europa-Universität Viadrina zu sehen. In ihrem Zyklus „Der große Sonnengesang des Echnaton“ befasst sich die Malerin mit dem Thema Sonne.

Auf der Spurensuche in vergangenen Kulturen entdeckte Sigrid Noack den Sonnenkult in Ägypten im 14. Jahrhundert vor Christus und den „Sonnengesang“ des ägyptischen Königs Echnaton, der sie zu dem Zyklus inspirierte. Die Künstlerin verbindet Malerei und Collage und verwendet verschiedene Arten von Papier als Gestaltungsmittel. Ihr Farbspektrum basiert auf dem Kontrast zwischen Blautönen und Abstufungen von Ocker bis Orange.

Interessierte sind herzlich eingeladen in die Galerie in der 1. Etage im Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Europaplatz 1.

Die Schau ist bis zum 31. Mai zu sehen.

Zur Person:
Sigrid Noack, geboren 1947, studierte an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Herbert Kunze und Gerhard Kettner. Von 1977 bis 1979 war sie Meisterschülerin an der Akademie der Künste zu Berlin bei der Graphikerin Prof. Lea Grundig und dem Bildhauer Jürgen von Woyski. Die Künstlerin lebt in Guben.


Weitere Informationen:
Europa-Universität Viadrina
Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 (0)335 - 5534 4515
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