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Abteilung für Hochschulkommunikation

Medieninformation Nr. 76-2018

vom 19. April 2018

Kunstfestival „ART an der Grenze“ – Studierende, Alumni und ein Professor der Viadrina beteiligen sich am Rahmenprogramm


Die sechste Ausgabe des deutsch-polnischen Kunstfestivals „ART an der Grenze“ startet am Mittwoch, dem 25. April. Zur feierlichen Eröffnung sprechen um 18.00 Uhr Viadrina-Präsident Prof. Dr. Stephan Kudert und Oberbürgermeister Dr. Martin Wilke Grußworte.

Auch in diesem Jahr gestalten Studierende, Alumni sowie ein Professor der Europa-Universität das Rahmenprogramm des Festivals mit: Am Sonntag, dem 6. Mai, 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr, führen fünf Künstlerinnen und Künstler zu Kunstwerken in der Großen Scharrnstraße, die sie geschaffen haben. Gertraude Pohl, Harald K. Schulze, Friedrich Stachat, Erika Stürmer-Alex, Michael Voll und Alice Bahra (Nachlass Christian Roehl) sprechen über die Entstehung u. a. des Wandbildes „Boulevardpassanten“, der Plastik „Lauscher“ oder des Brunnens. Einführend erläutern Prof. Dr. Paul Zalewski, Inhaber der Professur für Denkmalkunde, und Ulrike Kremeier, Direktorin des Brandenburgischen Landesmuseums für moderne Kunst, die kunsthistorischen und architekturgeschichtlichen Bezüge.
Treffpunkt ist der „Trinkbrunnen“, Große Scharrnstraße 23 a.

Viadrina-Alumni Janine Halka und Johann Scharfe drehten im Rahmen eines Seminars 2010 den Dokumentarfilm „Zu Friedenszeiten wurde hier gebaut“ über die Geschichte der Großen Scharrnstraße. Die Dokumentation wird am Freitag, dem 27. April, 20.00 Uhr, in der Großen Scharrnstraße 23 a gezeigt.

Das verbuendungshaus fforst lädt am Freitag, dem 27. April, ab 20.00 Uhr, zur „Art Party“ in die Forststraße 3 - 4. An den Plattentellern steht ein DJ des Dresdner Kollektivs „misch masch sounds“. Der Eintritt ist frei.

Ein Drei-Gänge-Menü zu sich nehmen und zwischen den Gängen einen interaktiven Kriminalfall erleben: Das bietet das Krimidinner des Fachschaftsrates Kulturwissenschaften am Mittwoch, dem 2. Mai, 18.00 Uhr, im verbuendungshaus fforst, Forststraße 3 - 4. Der Eintritt beträgt 4 Euro.
Um Anmeldung per E-Mail wird gebeten: fsrkuwi@europa-uni.de

Bei „ART an der Grenze“ stellen 14 deutsche und polnische, teils hauptberufliche Künstlerinnen und Künstler von Mittwoch, den 25. April, bis Mittwoch, den 9. Mai, u. a. Malerei, Streetart, Karikaturen und Skulpturen in den Räumen in der Großen Scharrnstraße aus. Während der Vernissage am Mittwoch, dem 25. April, 18.00 Uhr, führen die beteiligten Künstlerinnen und Künstler durch die Ausstellungen und zeigen ihre Werke. Interessierte sind herzlich eingeladen in die Große Scharrnstraße 23 a.
Das Programm ist abrufbar unter: http://art-an-der-grenze-ffo.weebly.com/

Studierende und Alumni der Europa-Universität organisieren das Festival gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern der Doppelstadt. Es wird gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, die Städte Frankfurt (Oder) und Słubice, die Sparkasse Oder-Spree, die Wohnbau Frankfurt (Oder), den Förderkreis der Europa-Universität Viadrina, den Allgemeinen Studentischen Ausschuss (AStA) und das Studierendenparlament der Viadrina.

Mit der Europa-Universität verbunden ist das Festival seit seiner Geburtsstunde: Ideengeberin und Initiatorin war 2013 die ehemalige Viadrina-Studentin Judith Lenz.


Weitere Informationen:
Europa-Universität Viadrina
Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 (0)335 - 5534 4515
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