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Abteilung für Hochschulkommunikation

Medieninformation Nr. 59-2018

vom 4. April 2018

„Ukraine Calling“ – Berufsbegleitendes Weiterbildungsprogramm der Europa-Universität Viadrina startet dritten Jahrgang

An der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) startet das berufsbegleitende Weiterbildungsprogramm „Ukraine Calling. Ukraine-Kompetenz im Dialog“ am Donnerstag, dem 12. April, 18.15 Uhr, in seinen dritten Jahrgang. Den öffentlichen Eröffnungsvortrag „‚Wie die Krim ‚russisch‘ wurde...‘ – Über die Strategien der Aneignung eines kolonialen Erwerbs“ hält Prof. Dr. Kerstin S. Jobst, Professorin für Gesellschaften und Kulturen der Erinnerung im östlichen Europa an der Universität Wien. In ihrem Vortrag verdeutlicht sie die Bedeutung der Krim für Bevölkerung und Politik sowie die komplexen aktuellen Prozesse rund um die Halbinsel am Schwarzen Meer.

Zur Begrüßung sprechen Viadrina-Präsident Prof. Dr. Stephan Kudert, Dr. Maja Sibylle Pflüger von der Robert Bosch Stiftung, und Prof. Dr. Alexander Wöll, Vorsitzender der Deutschen Assoziation der Ukrainisten. Viadrina-Historiker Prof. Dr. Werner Benecke moderiert die Veranstaltung.

Interessierte sind herzlich eingeladen in den Logensaal der Viadrina, Logenstraße 11.

Die Europa-Universität Viadrina führt das Weiterbildungsprogramm „Ukraine Calling. Ukraine-Kompetenz im Dialog“ seit 2016 gemeinsam mit der Robert Bosch Stiftung und der Deutschen Assoziation der Ukrainisten durch. Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Bereichen Bildung, Kultur, Politik, Medien, Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft bauen berufsbegleitend ihre Kenntnisse zur Ukraine aus und realisieren ihre konkrete Projektidee mit ukrainischen Partnerinnen und Partnern. Die erste von insgesamt drei Präsenzphasen findet von Donnerstag, den 12. April, bis Samstag, den 14. April, in Frankfurt (Oder) statt.

Weiter Information zum Programm unter: www.ukrainecalling.eu


Weitere Informationen:
Europa-Universität Viadrina
Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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