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Abteilung für Hochschulkommunikation

Medieninformation Nr. 55-2018

vom 3. April 2018

„Russland und Deutschland: Literarische Begegnungen nach 1945“ – Europa-Universität Viadrina veranstaltet Tagung in Moskau / Jetzt bewerben


Wie porträtieren deutsche Autorinnen und Autoren Russland und wie stellen russische Schriftstellerinnen und Schriftsteller Deutschland seit 1945 dar? Welche literarischen Kontakte bestehen zwischen beiden Ländern? – Diese Fragen stehen im Zentrum der Tagung „Russland und Deutschland: Literarische Begegnungen nach 1945“, die von Montag, den 14. Mai, bis Dienstag, den 15. Mai, in Moskau stattfindet. Die Axel Springer-Stiftungsprofessur für deutsch-jüdische Literatur- und Kulturgeschichte, Exil und Migration an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) richtet die Konferenz gemeinsam mit dem Maxim-Gorki-Institut für Weltliteratur der Russischen Akademie der Wissenschaften in Moskau aus.

Interessierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen vergleichende Literaturwissenschaft und interkulturelle Kommunikation sind eingeladen, sich mit Exposés für Vortragsthemen zu bewerben.
Bis 20. April können diese per E-Mail eingereicht werden: muchina@yandex.ru

Die Ausschreibung ist abrufbar unter:
www.kuwi.europa-uni.de/de/lehrstuhl/lw/diaspora/_bilder_diaspora/_aktuelles/CfP_20Tagung_20Russland_Deutschen_final.pdf

Im Anschluss an die Tagung ist die Veröffentlichung aller Vorträge in einem Sammelband geplant.

Die Konferenz findet im Rahmen des am Moskauer Maxim-Gorki-Institut für Weltliteratur angesiedelten Forschungsprojektes „Der literarische Prozess in Deutschland des 20. und 21. Jahrhunderts“ statt, an dem Literaturwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus Deutschland, Russland, Bulgarien und Japan beteiligt sind. Das Forschungsprojekt wird gefördert durch
die Russische Stiftung für Geistes- und Sozialwissenschaften und die Russische Stiftung für grundlegende Forschung.


Weitere Informationen:
Europa-Universität Viadrina
Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 (0)335 - 5534 4515
presse@europa-uni.de

www.europa-uni.de