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Abteilung für Hochschulkommunikation

Medieninformation Nr. 60-2017

vom 3. April 2017

5 Jahre „ART an der Grenze“ –
Studentisch geprägtes Kunstfestival präsentiert Ausstellung an der Viadrina


Anlässlich seines fünften Jubiläums blickt das Kunstfestival „ART an der Grenze“ mit einer Fotoausstellung an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) auf die vergangenen Festivaljahre zurück. Zu sehen sind zehn Ausstellungstafeln mit Fotos und Texten, von Montag, den 10. April, bis Freitag, den 26. Mai, in der Galerie, 1. Etage im Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Europaplatz 1.
Die Öffnungszeiten sind wochentags von 9.00 Uhr bis 20.00 Uhr.

Im Jahr 2013 begann die Geschichte des Kunstfestivals „ART an der Grenze“ mit einer kleinen Streetart-Ausstellung, organisiert von einer Studentin der Europa-Universität Viadrina. Innerhalb kurzer Zeit hat sich das Festival in der Fußgängerzone der Frankfurter Großen Scharrnstraße zu einem festen Highlight im Kulturkalender der Stadt etabliert. Im vergangenen Jahr besuchten über 1.000 Gäste die Ausstellung und das Rahmenprogramm. Das Festival zeigt Werke aller Kunstrichtungen von größtenteils noch unbekannten Hobby-Künstlerinnen und -Künstlern – von Zeichnungen und Malereien, über Fotografien, Skulpturen aus Holz, Metall und Papier bis Textilkunst.

In diesem Jahr findet „ART an der Grenze“ von Mittwoch, den 26. April, bis Mittwoch, den 10. Mai, in zwei Ladengeschäften in der Großen Scharrnstraße statt. Ein Team aus internationalen Studierenden und Alumni der Europa-Universität Viadrina sowie Bürgerinnen und Bürgern Frankfurts und Słubices hat aus 50 Bewerbungen 13 Kunstschaffende ausgewählt. Begleitet wird die Ausstellung von rund 20 Rahmenprogrammpunkten, unter anderem Lesungen, Konzerten, einem Filmabend und Kunst-Workshops.

Der Eintritt ist frei.

Weitere Informationen und Festival-Programm unter:
www.art-an-der-grenze-ffo.weebly.com und www.facebook.com/ARTanderGrenz/


Weitere Informationen:
Europa-Universität Viadrina
Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 (0)335 - 5534 4515
presse@europa-uni.de

www.europa-uni.de