Banner Viadrina

Abteilung für Hochschulkommunikation

Medieninformation Nr. 17-2015

vom 26. Januar 2015
 
 
„Ich stecke mein ganzes Herzblut in diese Universität“ –
Viadrina-Präsident Prof. Dr. Alexander Wöll hielt Antrittsrede
 
Am Montag, dem 26. Januar, hat Universitätspräsident Prof. Dr. Alexander Wöll bei einem Neujahrsempfang alle Angehörigen und Gäste der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) im neuen Jahr begrüßt und in seiner Antrittsrede als neuer Präsident zu Engagement, Zivilcourage und Humor aufgerufen.
 
„Der schönste Dank für alle Lehrenden der Viadrina wäre aus meiner Sicht, dass jeder Studierende unsere Uni als gebildeter Mensch verlässt. Ich meine das sehr ernst und in einem speziellen und zusätzlichen Sinne: Wenn Sie lebenslang unerschrockene Zivilcourage zeigten ‒ und sei es beim kleinen Streit vor der eigenen Haustüre ‒ und sich zu verantwortungsbewussten Anwälten der Menschenrechte und der Menschenpflichten machten, dann ist das ist für mich der Geist und Kerngedanke unserer Viadrina. Und gerade auch in diesem Sinne möchte ich in den nächsten Jahren Ihr Präsident sein“, so Prof. Dr. Alexander Wöll in seiner Antrittsrede.
 
„Ich kann Ihnen versichern, dass ich mein ganzes Herzblut in diese Aufgabe stecken werde und alles in meiner Macht stehende unternehmen werde, um die Viadrina national wie international noch be­wun­derns­werter und begehrenswerter zu machen“, sagte Prof. Wöll zum Abschluss.
 
Großen Applaus gab es nicht nur für die Antrittsrede des Viadrina-Präsidenten, sondern auch für die beiden Überraschungen, welche die Studierenden und die Universität für ihren neuen Präsidenten bereitgehalten hatten: Vertreterinnen und Vertreter des Allgemeinen Studentischen Ausschusses und des Studierendenparlamentes überreichten Prof. Wöll einen Viadrina-Pullover mit eingesticktem Emblem „Der Präsident“. Die Viadrina-Hausband „Kuwi Stars“ sang Prof. Wöll ein eigens umgedichtetes Ständchen.
 
 
Weitere Informationen:
Europa-Universität Viadrina
Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 (0)335 - 5534 4515
presse@europa-uni.de
www.europa-uni.de