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Abteilung für Hochschulkommunikation

Medieninformation Nr. 135-2015

vom 25. Juni 2015


Viadrina-Kurznachrichten – öffentliche Veranstaltungen vom 30. Juni bis 2. Juli


„Flucht und Emigration jüdischer Ärztinnen des Berliner Städtischen Gesundheitswesens“ – öffentlicher Vortrag
Medizinhistorikerin Dr. Susanne Doetz (Charité Berlin) spricht am Dienstag, dem 30. Juni, 16.15 Uhr, zum Thema „Flucht und Emigration jüdischer Ärztinnen des Berliner Städtischen Gesundheitswesens (1933-1945)“. Interessierte sind herzlich eingeladen zu dem Vortrag im Rahmen des Forschungskolloquiums „Diaspora – Exil – Migration“ in den Stephan-Saal im Postgebäude, Logenstraße 9-10, Raum 257.

„Lebensführung: Wiederaufgreifen eines alten Begriffs für die Kulturforschung“ – Antrittsvorlesung
Dr. habil. Levent Tezcan hält am Dienstag, dem 30. Juni, 18.15 Uhr, seine Antrittsvorlesung zum Thema „Lebensführung: Wiederaufgreifen eines alten Begriffs für die Kulturforschung“. Dr. Levent Tezcan lehrt künftig an der Professur für Vergleichende Kultur- und Sozialanthropologie als Privatdozent. Interessierte sind herzlich eingeladen zu dem öffentlichen Vortrag in das Viadrina-Hauptgebäude, Große Scharrnstraße 59, Raum 104.  

„Als Osteuropa-Historiker in Politik und Industrie“ – öffentlicher Vortrag
Osteuropa-Historiker Florian Keisinger (Airbus Group, Berlin) berichtet am Mittwoch, dem 1. Juli, 18.15 Uhr, über seine Berufserfahrungen im Deutschen Bundestag, im Bundesfinanzministerium und beim Flugzeughersteller Airbus. Wer mehr über den Berufseinstieg eines Geisteswissenschaftlers in die Politik und ein Industrieunternehmen erfahren möchte, ist herzlich eingeladen zu dem Vortrag im Rahmen des Osteuropakolloquiums in das Viadrina-Hauptgebäude, Große Scharrnstraße 59, Raum 217.

„Internationalisierung von Unternehmen im Land Brandenburg und in der Woiwodschaft Lubuskie“ – öffentlicher Vortrag
Anna Steinkamp (Viadrina) stellt am Donnerstag, dem 2. Juli, 18.00 Uhr, ihr Promotionsvorhaben zum Thema „Internationalisierung von Unternehmen in Grenzräumen: Eine qualitative Ressourcenanalyse im Land Brandenburg und in der Woiwodschaft Lubuskie“ vor. Interessierte sind herzlich eingeladen zu dem Vortrag im Rahmen des Forschungskolloquiums des Zentrums für Interdisziplinäre Polenstudien (ZIP) und des Deutsch-Polnischen Forschungsinstituts am Collegium Polonicum in den Stephan-Saal im Postgebäude, Logenstraße 9-10, Raum 257.


Weitere Informationen:
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