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Abteilung für Hochschulkommunikation

Medieninformation Nr. 181-2013

vom 6. November 2013

Viadrina-Kurznachrichten

Auf den Spuren unbekannter Orte in Frankfurt (Oder) und Słubice:
Studenten präsentieren Studienergebnisse
Mehrere Monate haben Studierende der Viadrina ihre Grenzstädte Frankfurt (Oder) und Słubice auf den Spuren unbekannter und geheimnisvoller Orte erkundet. Am Donnerstag, dem 7. November, 18.00 Uhr, stellen sie ihre Ergebnisse in einer Abendveranstaltung unter dem Titel „Offene Grenzen – (v)erschlossene Orte“ der Öffentlichkeit vor.
Interessierte sind herzlich eingeladen in den Senatssaal im Hauptgebäude der Viadrina, Große Scharrnstraße 59, Raum 109. Der Eintritt ist frei.
 
Auf den Spuren der Erinnerung:
Vortrag über Vertreibungserinnerung in der DDR und der Bundesrepublik
Über die Weitergabe von Vertreibungserinnerungen deutscher Vertriebener in der DDR und der Bundesrepublik spricht Viadrina-Historikerin Lisa Haberkern am Montag, dem 11. November, 18.00 Uhr, im Osteuropakolloquium.
Interessierte sind herzlich eingeladen in das Hauptgebäude der Viadrina, Große Scharrnstraße 59, Raum 217. Der Eintritt ist frei.
 
Auf den Spuren gelungener Verständigung:
Expertin für interkulturelle Kommunikation zu Gast bei der Seniorenakademie
Seit vielen Jahren erforscht Viadrina-Sprachwissenschaftlerin Dr. Gundula Gwenn Hiller, warum es bei der Kommunikation über Kultur- und Sprachgrenzen hinweg zu Missverständnissen kommen kann. Am Dienstag, dem 12. November, 16.00 Uhr, lenkt sie im Rahmen der Deutsch-Polnischen Seniorenakademie in ihrem öffentlichen Vortrag „Vom richtigen Umgang miteinander für ein besseres Verständnis“ den Blick auf die Kommunikation an der deutsch-polnischen Grenze.
Interessierte sind herzlich eingeladen in das Gräfin-Dönhoff-Gebäude der Viadrina, Europaplatz 1, Hörsaal 4.  

Auf den Spuren österreichischer Dörfer im Nationalsozialismus:
Wiener Historiker hält öffentlichen Vortrag im Kulturgeschichtlichen Kolloquium
Ulrich Schwarz, Doktorand an der Universität Wien, referiert am Dienstag, dem 12. November 2013, 18.15 Uhr, im Rahmen des Kulturgeschichtlichen Kolloquiums aus seinen Forschungen zur NS-Zeit in österreichischen Dörfern. Titel und Thema ist „Der Fall des Josef J. – Ein 'Sonderling' und eine entlegene Gebirgsgegend im NS-Regime aus mikrohistorischer Perspektive“.
Interessierte sind herzlich eingeladen in das Hauptgebäude der Viadrina, Große Scharrnstraße 59, Raum 217.