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Abteilung für Hochschulkommunikation

Medieninformation Nr. 18-2012

vom 23. Januar 2012

Viadrina-Kurznachrichten  

 

Jüdisches Leben bei uns – Shaul Nekrich im Gespräch
Die Ökumenische Studierendenarbeit Frankfurt (Oder) lädt ein, aus erster Hand mehr vom Judentum gleich nebenan zu erfahren und den neuen Landesrabbiner für Brandenburg, Rabbi Shaul Nekrich, kennen zu lernen. Alle Interessierten aus Universität und Stadt sind herzlich eingeladen am Dienstag, dem 24. Januar, um 19 Uhr, ins Hedwighaus in Frankfurt (Oder), Halbe Stadt 30 a.

Venezianischer Maskenball
Eine etwas elegantere Veranstaltung italienischer Art findet am Mittwoch, dem 25. Januar, 20 Uhr, im Verbuendungshaus fforst in der Forstraße 4, in Frankfurt (Oder) statt: der Venezianische Maskenball. Abendkleidung und Karnevalsmasken sind erwünscht. Auf dem Programm stehen unter anderem die Wahl der schönsten Maske, lustige Spiele, Walzermusik, leckeres italienisches Essen und jede Menge Spaß! Eintritt: 2 € mit Maske, 3 € ohne.

„Stadt und Universität im Einklang" –
Erstes gemeinsames Konzert der Frankfurter Musikfreunde und der Viaphoniker

Am Donnerstag, dem 26. Januar, um 19.30 Uhr, findet das erste „Uni meets Stadt“-Konzert des 41-jährigen Orchesters der Frankfurter Musikfreunde und des Universitätsorchesters Viaphoniker im Audimax der Europa-Universität Viadrina, Logenstraße 2, statt. Unter der Leitung von Gunther Reinecker, Gründer der Frankfurter Musikfreunde, und dessen Schüler Robert Hübner (Abiturjahrgang 2011) spielen die beiden Orchester die Overtüre zu „Calif von Bagdad", ausgewählte Werke von Mozart und den berühmten Ungarischen Tanz Nr. 5 von Brahms. Für die Schlussbrise sorgt die Musik aus dem Film „Fluch der Karibik“.
Interessierte sind herzlich eingeladen, Einlass ist um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Fotoausstellung „Grenzland? Spurensuche in der Region Torun/Thorn
Im Zentrum der Ausstellung „Grenzland? Spurensuche in der Region Torun/Thorn, die vom 31. Januar bis zum 29. Februar 2012 im Rathaus in Frankfurt (Oder) zu sehen sein und am 31. Januar, 18 Uhr, dort eröffnet wird, steht die Region Torun (Wojwodschaft Kujawsko-Pomorskie) – vor dem ersten Weltkrieg eine Gegend im Grenzgebiet zwischen Preußen und Russland – bald darauf eine Region im Zentrum Polens ohne jede Grenznähe. Die Fotoausstellung präsentiert Grenzen und ihre Spuren im ehemaligen Grenzland, die polnische, deutsche und russische Teilnehmer des Projekts „Trialog“ in Museen und Kirchen, auf Friedhöfen, in der Begegnung mit Menschen, in der Architektur und in der Natur entdeckt haben.
Zur Ausstellungseröffnung am 31. Januar, 18 Uhr und zur Besichtigung der Ausstellung selbst sind Interessierte herzlich eingeladen ins Rathaus am Marktplatz 1 in Frankfurt (Oder).