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Abteilung für Hochschulkommunikation

Medieninformation Nr. 178-2008

vom 25. November 2008

Viadrina-Nachrichten

 

Osteuropa-Kolloquium

Die nächste Veranstaltung des Osteuropakolloquiums vom Lehrstuhl für Kultur und Geschichte Mittel- und Osteuropas, Prof. Dr. Werner Benecke, findet am Montag, 1. Dezember 2008, um 18.00 Uhr an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) statt.Manfred Zeller (Hamburg) spricht zum Thema „Gesellschafts- und Kulturgeschichte des sowjetischen Sports: Fankulturen in Moskau und Kiew 1945-1985“.
Ort: Collegium Polonicum Slubice, Raum 154.

 

Forschungskolloquium „Gender Studies”

Am Mittwoch, 3. Dezember 2008 findet um 18.00 Uhr ein Forschungskolloquium „Wissensordnungen und Genderkulturen“ am Collegium Polonicum Slubice statt mit einer Präsentation aus dem Projekt von Anna-Lena Schneider zum Thema „‘Women have no past’ – Eine Analyse der Daueraustellung des Jüdischen Museums Berlin vor dem Triptychon Geschichte, Gedächtnis, Geschlecht”.
Ort: Collegium Polonicum Slubice, Raum 26.

 

Film: Weihnachtskomödie „Polska Love Serenade”

Eine politisch unkorrekte, deutsch-polnische Weihnachtskomödie. Ohne Schnee, aber mit viel Charme und noch mehr Wodka – das ist die „Polska Love Serenade” – ein Film, der am 4. Dezember 2008 um 18.30 Uhr im großen Hörsaal des Audimax der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) gezeigt wird. Eintritt 4 Euro und für Studenten 3 Euro.Im Anschluss findet ein Gespräch mit der Regisseurin Monika Anna Wojtyllo statt. Interessenten sind herzlich eingeladen.
Zum Inhalt:
Kurz vor dem heiligen Weihnachtsfest fahren Max und Anna in einem klapprigen VW Golf mehr oder weniger freiwillig durch Polen. Während der spießige „fast“-Anwalt Max Löwenberg in Polen auf der Suche nach familiärem Grund und Boden recherchiert, hat die ewig schnatternde Studentin Anna ein simpleres, wenn auch nicht weniger ungewöhnliches Ziel: Sie will sich in Polen ihr Auto klauen lassen.Doch beide müssen feststellen, dass sie die Rechnung ohne die polnischen Wirte und Weihnachtsmänner gemacht haben. Herzlichkeit, Gastfreundschaft und viel Wodka trägt dazu bei, dass die beiden Suchenden nicht nur den polnischen Landesnachbarn näher kommen, sondern auch sich selbst.