19.07.1952
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Geboren in Trier |
1972 - 1978 |
Studium der Stadtplanung und Architektur / Stadt- und Regionalökonomie in Dortmund und Berlin, Abschluss Technische Universität Berlin |
1981 |
Promotion Technische Universität Berlin, Thema: Kommunaler Sozialwohnungsbau in westeuropäischen Ländern", Abschluss PhD 'summa cum laude' |
1980 - 1990 |
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungsschwerpunkt "Internationaler Vergleich der Stadterneuerung" der Hochschule der Künste Berlin |
1991 - 1992 |
Professurvertretung Prof. Dr. Dieter Läpple "Stadtökonomie" an der Technischen Universität Hamburg-Harburg |
1993 - 1994 |
Professor für Planungsökonomie und Stadtentwicklung an der FH Hamburg |
seit 1994 |
Professor für Wirtschafts- und Sozialgeographie an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder), Leiter der Forschungsstelle "Europäisch vergleichende Stadt- und Regionalforschung |
seit 2001 |
Advisory Board des "Journal of Economic and Social Geography" (TESG), Blackwell Publishers, Oxford |
seit 2002 |
Kooperationspartner von GaWC "Globalization and World Cities Study Group and Network" |
1998 - 2006 |
Berufung für Legislaturperiode des Deutschen Bundestages in den Beirat für Raumordnung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, Arbeitsgruppe "Weiterentwicklung des Europäischen Raumentwicklungskonzepts EUREK" sowie "Regionale Wirkungen der EU-Osterweiterung" |
2002 - 2005 |
Korrespondierendes Mitglied der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL), Beteiligung an der LAG Berlin/Brandenburg/Mecklenburg-Vorpommern, Leitung der länderübergreifenden AG der Akademie mit dem Thema "Chancen der EU-Osterweiterung für Ostdeutschland" |
seit 2002 |
Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des Instituts für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) Erkner |
seit 2004 |
Externer Sachverständiger der Enquete-Kommission des Berliner Abgeordnetenhauses "Eine Zukunft für Berlin" |
seit 2005 |
Ordentliches Mitglied der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) |
seit 2006 |
Consultant der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) für regionale Industrie- und Clusterpolitik im Programm Wirtschafts- und Strukturreform der VR China (beim National Development Research Council, VR China) |
seit 01.04.2018 |
Eremitiert |