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Zentrum für Lehre und Lernen

Einblicke

team_vinzenz ©Simone Tschirpke

Vinzenz Hokema
Schreib-Peer-Tutor und
Writing-Fellow

HP_Alicja-Pitak ©Julius Voigt

Warum bist du Peer-Tutor geworden?
Ich hatte schon lange wissenschaftlich geschrieben und auch in einem Verlag und dem studentischen Journal 360° gearbeitet. Da wollte ich meine Schreiberfahrung nutzen, mir einen neuen Berufszweig anschauen und meine didaktischen Fähigkeiten ausbauen. All das ist am Schreibzentrum wunderbar gelungen.

Was hast du in der Peer-Tutor*ing-Ausbildung gelernt?
Ich habe viel über das Reflektieren gelernt und darüber, wie eine Beratung aussehen kann. Außerdem all die kleinen Schreibübungen, die so große Wirkung haben können.

Was machst du als Peer-Tutor eigentlich genau?
Ich gebe vor allem Schreibberatungen. Darin bestärke ich die Ratsuchenden und begebe mich mit vielen von ihnen auf die Suche nach einem Thema und/oder einer Forschungsfrage. Und dann sind da noch all die kleinen Tricks und Kniffe, die das Schreiben leichter machen. Sie zu erkennen und zu vermitteln ist der Glitzerstaub, den es über die Beratung zu streuen gilt.

Was macht dir als Peer-Tutor am meisten Spaß?
Am meisten gefällt mir die Erleichterung, die viele Ratsuchende ausstrahlen, nachdem sie über ihr Schreibprojekt gesprochen haben.

Was ist herausfordernd in deiner Tätigkeit als Peer-Tutor?
Wie ich mich auf die verschiedenen Ratsuchenden einstellen kann und trotzdem bei mir bleibe.

Was bringt dir das Peer-Tutoring?
Neue Erfahrungen und Kompetenzen, Spaß und ein Einkommen

Warum bist du Peer-Tutorin geworden?
Ich bin PT geworden, weil ich einfach andere Studierende unterstützen wollte.

Was hast du in der Peer-Tutoring-Ausbildung gelernt?
In der Ausbildung habe ich viele interessante Sachen gelernt, von denen das Lernen auf Augenhöhe mir besonders gut gefällt J.

Was machst du als Peer-Tutorin eigentlich genau?
Ich bin Schreibberaterin, die hauptsächlich eine Schreibsprechstunde jede Woche anbietet und auch Sprachlern Peer-Tutorin, die die Studis beim Fremdsprachenlernen unterstützt.

Was macht dir als Peer-Tutorin am meisten Spaß?
Hmmm, ich denke der Kontakt zu internationalen Studierenden und der Wissens- und Erfahrungsaustausch mit ihnen.

Was ist herausfordernd in deiner Tätigkeit als Peer-Tutorin?
Herausfordernd ist für mich, wenn andere Studierende mich wie Expertin behandeln und ich sie als peer tutors, also auf Augenhöhe.

Was bringt dir das Peer-Tutoring?
Sowohl viel Wissen, Erfahrung und Freude, als auch viele zwischenmenschliche Beziehungen.

Warum bist du Peer-Tutorin geworden?
Meine Studienberaterin hat mir die Ausbildung ans Herz gelegt, um wieder ins Studium und das Uni-Leben hinein zu kommen. Mir haben die Kurse so viel Spaß bereitet, dass ich mich auch gleich auf eine der Stellen als Schreibberaterin beworben habe.

Was hast du in der Peer-Tutoring-Ausbildung gelernt?
Ich habe sehr unterschiedliche Dinge gelernt. Zum einen konnte ich meine Fähigkeiten im wissenschaftlichen Schreiben vertiefen. Zum anderen habe ich gelernt, Vertrauen in meine Fähigkeiten und die anderer Teammitglieder zu haben, sowie natürlich viele kleine Schreibübungen für fast jede Situation.

Was machst du als Peer-Tutorin eigentlich genau?
Ich gebe Schreibberatungen, übernehme aber auch andere Aufgaben im Schreibzentrum. So durfte ich dieses Jahr den Schreibmarathon vorbereiten und betreuen.

Was macht dir als Peer-Tutorin am meisten Spaß?
Spaß macht mir fast jeder Aspekt der Peer-Tutoring-Arbeit. Ich genieße die Zusammenarbeit in einem tollen Team und den Austausch mit anderen Studierenden und ihren spannenden Schreibprojekten.

Was ist herausfordernd in deiner Tätigkeit als Peer-Tutorin?
Natürlich gibt es Studierende, die mit Projekten in die Beratung kommen, bei denen ich nicht immer weiß, wie ich helfen kann. Jede*r hat unterschiedliche Bedürfnisse und Ansprüche und man muss sich auf jeden Studierenden individuell einstellen.

Was bringt dir das Peer-Tutoring? 
Das Peer-Tutoring bringt mir neben einem Einkommen: Abwechslung, Motivation und den Austausch mit Menschen. Das genieße ich sehr. Außerdem entwickle ich Kompetenzen, die ich so vorher nicht hatte. Ich kann viel freier vor Menschen sprechen, mich und meine Ideen besser einbringen und natürlich gehe ich anders an meine eigenen Schreibprojekte heran!