Links und Lesetipps
Links
Hilfelotse Frankfurt (Oder)
Adressen, Informationen und Beratungsangebote rund um das Thema "Älter werden in Frankfurt (Oder)"
Hilfelotse Berlin
Unterstützung bei der Suche nach nach gesundheitlichen und sozialen Hilfsangeboten in Berlin.
Wege zur Pflege - eine Seite des BMFSFJ rund um die Pflege von Angehörigen
Bundesgesundheitsministerium, Themenschwerpunkt Pflege Ausführliche Informationen des Bundesgesundheitsministeriums rund um die Pflege
Alzheimer Gesellschaft Brandenburg
http://www.alzheimer-brandenburg.de
Pflegenavigator der AOK
Hilfe bei der Suche nach einem passenden Pflegeheim oder Pflegedienst
Adressliste der Pflegestützpunkte im Land Brandenburg
Pflegen-und-Leben.de - Angehörige stärken
Die psychologische Online-Beratung für pflegende Angehörige
pflegen-und-leben.de ist ein Internetportal für pflegende Angehörige, aber auch für Freunde, Bekannte und Nachbarn, die ältere Menschen pflegen. Hier finden Sie persönliche Unterstützung und Beratung bei seelischer Belastung durch den Pflegealltag.
Materialien & Broschüren
Niedrigschwellige Betreuungsangebote für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen im Land Brandenburg
Broschüre des Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie Brandenburg
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Beruf und Pflege vereinbaren. Informationen für Arbeitgeber und Beschäftigte
Broschüre des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie in Brandenburg
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Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Pflegeaufgaben in der Familie
Dokumentation der Fachtagung, 16.11.2006, Potsdam
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Wegweiser Pflege für das Land Brandenburg
Broschüre des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie in Brandenburg
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Bücher
Zu Hause pflegen. Ein Ratgeber. Was sie für Ihre Angehörigen und sich selbst tun können.
Monika Berry, Mvg Verlag 2007
(ausleihbar bei der Familienbeauftragten)
„Insbesondere, wenn Kinder die Pflegeverantwortung für die häusliche Pflege der eigenen Eltern übernehmen, prallen verschiedene Lebenswelten aufeinander. […] Damit das Zuhause ein Ort der Sicherheit und Selbstbestimmung bleibt, gibt Monika Berry praktische Hilfen, wie etwa die räumliche Veränderung für alle Beteiligten bewältigt werden kann. Daneben zeigt sie Wege auf, wie trotz bestehender Konflikte Pflege funktioniert […]. Außerdem erfahren Pflegende, was sie für sich tun können, um ihre Angehörigen umfassend und langfristig zu versorgen, und wie sie dabei auf sich selbst achten und Grenzen erkennen.“ (Auszug aus dem Umschlagtext)
Pflegegeschichten. Pflegende Angehörige schildern ihre Erfahrungen.
Katharina Gröning (u.a.) (Hg.), Mabuse 2004
(ausleihbar bei der Familienbeauftragten)
„Rund 40 pflegende Angehörige schreiben in diesem Buch darüber, was es für sie und ihre Familien bedeutet, die Pflege und Fürsorge eines hilfsbedürftigen Familienmitgliedes zu übernehmen. Sie berichten, wie es ihnen gelingt, die Pflege in ihr Leben zu integrieren, welche positiven Erfahrungen sie gemacht […] und was sie gelernt haben. […] Andere betonen das Belastende der Pflege, die kaum zu ertragen ist, an der sie (fast) verzweifeln, die Ängste, Versagens- und Schuldgefühle auslösen. […] Und die Berichte machen deutlich, dass die Konfrontation mit Hilfebedürftigkeit und Abhängigkeit, mit Schmerzen, Krankheit und Tod potenziell traumatisch ist.“ (Aus dem Umschlagtext des Buches)
Leitfaden zur Pflegeerleichterung für pflegende Angehörige.
M. Schneider, 2007
(ausleihbar bei der Familienbeauftragten)
„Wer einen Kranken pflegt, tut dies aus Nächstenliebe. Damit das auch so bleibt, ist ein gut funktionierendes Pflegenetzwerk gefragt. Dies kann sich zusammensetzen aus Familie, Freunden, Bekannten, häuslicher Pflege und auch städtischer Unterstützung. Informationen und Tipps aus gesammelten Erfahrungen sollen dazu beitragen, ihnen die Arbeit zu erleichtern.“ (Umschlagtext des Buches)
Plötzlich pflegebedürftig. Was tun, wenn Eltern oder Angehörige nicht mehr selbstständig leben können?
Mona Schöffler, Kaufmann 2008
(ausleihbar bei der Familienbeauftragten)
In sechs übersichtlichen und gut verständlichen Kapiteln gibt Mona Schöffler Auskunft über alle wichtigen Fragen rund um das Thema Pflege. So beantwortet sie u.a. Fragen wie „Was ist eine Pflegeeinstufung?“, „Welche Leistungen übernimmt die Pflegekasse?“, „Wie findet man einen guten Pflegedienst?“. Sie zeigt die verschiedenen Möglichkeiten zur Pflege von Angehörigen auf und gibt hilfreiche Ratschläge zur Organisation der Pflege im häuslichen Umfeld oder im Pflegeheim. Checklisten zur Auswahl von Pflegeheimen, Pflegediensten und ein ausführliches Adressenverzeichnis runden die Publikation ab.
Familie – Beruf – Karriere: Daten, Analyse und Instrumente zur Vereinbarkeit (Deutsch)
Doris A. Behrens 2018
49,99€
Dieser Sammelband ist eine Bestandsaufnahme der Vereinbarkeit von Familienleben (Betreuung von Kindern und Pflege von Familienangehörigen) und Erwerbsleben. Der Fokus liegt dabei auf einem erweiterten Begriff von Vereinbarkeit, der eine Karriere im Sinne einer erfolgreichen Teilnahme am Arbeitsmarkt miteinschließt – und nicht nur das Ausüben eines Jobs. Die Autor_innen zeigen anhand von Daten aus Österreich und Deutschland die wesentlichen Charakteristika von Problemen zur Vereinbarkeit auf und stellen Instrumente vor, die einen Beitrag zu einer verbesserten Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Karriere und damit auch zur Gleichstellung der Geschlechter leisten können. Neben den Möglichkeiten werden aber auch Grenzen, wie etwa körperliche oder emotionale Belastungen, vor allem aber finanzielle Ausfälle und Karrierenachteile, thematisiert.
Hilfreiche & informative Websiten:
Wittner Werkzeuge – Interview
“Nur wenn es den Pflegenden gut geht, können sie sich wirklich um Patienten und Betreute kümmern.“