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Staatssekretär Tobias Dünow besucht die Viadrina

Am 3. September besuchte der Staatssekretär im Brandenburgischen Wissenschaftsministerium, Tobias Dünow, zum ersten Mal seit seinem Amtsantritt die Viadrina. Im Gespräch mit der Hochschulleitung und bei einem Campus-Spaziergang machte er sich mit der Europa-Universität vertraut. Anschließend kam er beim Mittagessen in der Mensa mit Studierenden ins Gespräch.

Interessiert folgte Tobias Dünow den Ausführungen von Viadrina-Präsidentin Prof. Dr. Julia von Blumenthal zum Campus der Viadrina beim öffentlichen Rundgang. In dem früher als Mensa genutzten Verbindungsbau zwischen Audimax und Wohnheim informierte er sich über den vom Land finanzierten vollständigen Umbau zu einem Coworking Space, der nach seiner grundlegenden Neugestaltung gemeinsamer Begegnungs- und Lernort für Studierende und Gründer werden soll. Zuvor hatte sich der Staatssekretär in einem einstündigen Gespräch mit der gesamten Hochschulleitung – neben Präsidentin und Kanzler waren auch Dekaninnen und Dekane sowie und Vizepräsidentinnen und Vizepräsidenten dabei – über das Profil, die strategische Ausrichtung und Schwerpunktsetzungen der Europa-Universität ausgetauscht. Beim anschließenden Mittagessen in der Mensa gemeinsam mit Studierenden stand die Attraktivität des Studienortes Frankfurt (Oder) im Zentrum sowie die Frage, wie man noch mehr Studierende davon überzeugen kann, an der Viadrina zu studieren und in Frankfurt zu leben. >>>weiterlesen

Fotos: Heide Fest

Viadrina-Präsidentin Prof. Dr. Julia von Blumenthal: „Wir konnten dem Staatssekretär das besondere Profil der Viadrina in der Lehre, in der Internationalisierung und in ihrer Ausrichtung auf Europa nahebringen. Es war ein offener und fruchtbarer Austausch in sehr guter Atmosphäre.“

Das Fazit des Staatssekretärs: „Die Europa-Universität Viadrina hat eine hervorgehobene Brückenfunktion nach Polen – und gibt zudem wichtige Impulse bei wichtigen gesellschaftswissenschaftlichen Themen. Das ist angesichts der europa- und weltpolitischen Entwicklungen heute mehr denn je von zentraler Bedeutung. Dafür steht auch die Gründung der ‘European New School of Digital Studies‘: Mit ihrem geplanten Schwerpunkt, der Analyse der sozialen, politischen und ethischen Konsequenzen der Digitalisierung, setzt die ENS auf ein hochaktuelles Thema und verstärkt die deutsch-polnische Wissenschaftskooperation.“
(MG)

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