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Related Publications of IZE-Members - Weitere Publikationen aus Arbeitszusammenhängen des IZE
Übersicht
- Die Entstehung des modernen Gewissens, Heinz D. Kittsteiner (1995)
- Stadt und Frömmigkeit, hrsg. von U. Knefelkamp (1995)
- „Zum ewigen Frieden". Grundlagen, Aktualität und Ansichten einer Idee von Immanuel Kant
- Ernst Troeltsch: Schriften zur Politik und Kulturphilosophie (1918-1923)
- Menschenleben. Ethische Grund- und Grenzfragen des Medizinrechts, Jan C. Joerden
- Recht und Politik, Jahrestagung der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie (IVR), Deutsche Sektion (2002)
- Logik im Recht. Grundlagen und Anwendungsbeispiele, Jan C. Joerden
- Wessen Gene, wessen Ethik? Die genetische Diversität des Menschen als Herausforderung für Bioethik und Humanwissenschaften, Arnd Wasserloos
- Sterben und Tod bei Heinrich von Kleist und in seinem historischen Kontext, Beiträge zur Kleistforschung, Frankfurt (Oder).
- Ernst Troeltsch: Fünf Vorträge zu Religion und Geschichtsphilosophie für England und Schottland.
- Wir werden gelebt. Formprobleme der Moderne. Heinz Dieter Kittsteiner
- Staatswesen und rechtsstaatlicher Anspruch. Ethische Fragestellungen zwischen Recht und Politik, Jan C. Joerden
Die Entstehung des modernen Gewissens, Heinz D. Kittsteiner, Insel-Verlag Frankfurt/M. und Leipzig 1991, 2. Aufl. 1992, Sonderausgabe wiss. Buchgesellschaft, Darmstadt, Taschenbuchausgabe Suhrkamp stw Frankfurt/M. 1995, 543 S.; Übersetzung ins Französische 1998.
Zur Einführung: Eine Geschichte des Gewissens |
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A. Gewitter und Hölle. Zur Geschichte religiöser Strafinstanzen zwischen Reformation und Aufklärung | |
B. Theologischer Diskurs, ritualisiertes Gewissen und der Angriff der Philosophie | |
C. Die Gewissenhaften und die Gewissenlosen
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Stadt und Frömmigkeit, hrsg. von U. Knefelkamp, Bamberg 1995, 223 S.
Hans Steidle |
Geilana, Immina und der Würzberg
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Renate Neumüllers-Klauser |
Zur Dokumentation frommer Stiftungen in mittelalterlichen Städten
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Ulrich Knefelkamp |
Das städtische Spital als Ort der Frömmigkeit
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Dieter Scheler |
„Purlik umb gaidz willen“ – Beobachtungen zum Patronat des Landesherrn über Kirchen und Altäre klevischer und märkischer Stände im 15. Jahrhundert
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Klaus Rupprecht |
Volksfrömmigkeit im Spiegel protestantischer Visitationsakten Frankens im 16. Jahrhundert
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Barbara Ohm |
Das Hochstift Bamberg und das „Reglement für gemeine Judenschafft in Fürth“
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Werner Scharrer |
Die Barbarabruderschaft oder Bruderschaft vom guten Tod am Barbaraberg nahe Speinshart
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Michael Kleiner |
„Und wenn auch der Unglaube seinen Giftsamen streut“ – Bamberger Kirchenjubiläen in wilhelminischer Zeit – Zeichen katholischen Selbstbehauptungswillens in einer sich verändernden Umwelt
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Ludwig Unger |
Städtische Arbeiterschaft ohne Kirchenbindung. Katholische Arbeitnehmer in ausgewählten Städten der Erzdiözese Bamberg nach 1945
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„Zum ewigen Frieden". Grundlagen, Aktualität und Ansichten einer Idee von Immanuel Kant, hrsg. von R. Merkel und R. Wittmann, Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft Nr. 1227, Frankfurt/ Main 1996, 355 Seiten
Reinhard Merkel / Roland Wittmann |
Einleitung
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Text und Kontext der Friedensschrift: | |
Günther Patzig |
Kants Schrift „Zum ewigen Frieden“
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Reinhard Brandt |
Historisch-kritische Beobachtungen zu Kants Friedensschrift
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Allen W. Wood |
Kants Entwurf für einen ewigen Frieden
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Methodische Grundlagen: | |
Karl-Otto Apel |
Kants „Philosophischer Entwurf: Zum ewigen Frieden“ als geschichtsphilosophische Quasi-Prognose aus moralischer Pflicht. Versuch einer kritisch-methodologischen Rekonstruktion der Kantschen Konstruktion aus der Sicht einer transzendental-pragmatischen Verantwortungsethik
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Wolfgang Röd |
Die Rolle transzendentaler Prinzipien in Moral und Politik
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Roland Wittmann |
Kants Friedensentwurf – Antizipation oder Utopie?
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Otfried Höffe |
Eine Weltrepublik als Minimalstaat. Zur Theorie internationaler politischer Gerechtigkeit
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Wolfgang Kersting |
Weltfriedensordnung und globale Verteilungsgerechtigkeit. Kants Konzeption eines vollständigen Rechtsfriedens und die gegenwärtige politische Philosophie der internationalen Beziehungen
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Peter Koller |
Frieden und Gerechtigkeit in einer geteilten Welt
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Julian Nida-Rümelin |
Ewiger Friede zwischen Moralismus und Hobbesianismus
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Ulrich Steinvorth |
Soll es mehrere Staaten geben?
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Ewiger Friede und Völkerrecht: | |
Knut Ipsen |
Ius gentium – ius pacis? Zur Antizipation grundlegender Völkerrechtsstrukturen der Friedenssicherung in Kants Traktat „Zum ewigen Frieden“
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Reinhard Merkel |
„Lauter leidige Tröster“. Kants Friedensschrift und die Idee eines Völkerstrafgerichtshofs.
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Ernst Troeltsch: Schriften zur Politik und Kulturphilosophie (1918-1923), hrsg. von Gangolf Hübinger in Zusammenarbeit mit Johannes Mikuteit, Berlin: deGruyter 2002 (Troeltsch-KGA, Bd. 15), 658 S.
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Ernst Troeltsch in der Gründungsgeschichte der Weimarer Republik
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Zur editorischen Konzeption des Bandes
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Auswahl der hier edierten Schriften von Ernst Troeltsch: | |
Nationalgefühl
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Der Religionsunterricht und die Trennung von Staat und Kirchen
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Deutsche Bildung
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Demokratie
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Kant in Amerika
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Demokratische Kulturpolitik
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Sozialismus
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Die Not der deutschen Wissenschaft
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Wahlpflicht der Intellektuellen
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Naturrecht und Humanität in der Weltpolitik
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Public Opinion in Germany: Before, During, and After the War
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Die Zufälligkeit der Geschichtswahrheiten
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Menschenleben. Ethische Grund- und Grenzfragen des Medizinrechts, Jan C. Joerden, Wiesbaden: Franz Steiner Verlag 2003, 205 S.
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1. Kap.: |
Wessen Rechte könnten durch das reproduktive Klonen beeinträchtigt werden?
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2. Kap.: |
Darf man ein Kind klonen, um ein anderes Kind zu retten?
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3. Kap.: |
Welcher Zusammenhang besteht zwischen dem Begriff der Person und den Grenzen des Lebensrechtsschutzes?
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4. Kap.: |
Darf Abtreibung in einem säkularen Staat bestraft werden?
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5. Kap.: |
Was folgt aus der Stammzellenforschung für den Beginn des Lebensrechtsschutzes?
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6. Kap.: |
Welche Gefahren der Diskriminierung erwachsen aus der modernen Genforschung?
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7. Kap.: |
Muss man Diskriminierungsgefahren kompensieren, soweit diese aus dem gentechnischen Informationsgewinn resultieren?
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8. Kap.: |
Gibt es ethisch akzeptable Kriterien für Keimbahninterventionen?
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9. Kap.: |
Dürfen schwerstgeschädigte Neugeborene (aktiv) getötet werden?
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10. Kap.: |
Dürfen „siamesische“ Zwillinge getrennt werden?
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11. Kap.: |
Unter welchen Voraussetzungen darf man an Menschen Experimente vornehmen?
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12. Kap.: |
Darf der Staat die Verschreibung sog. harter Drogen an Abhängige zulassen?
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13. Kap.: |
Kann es im Bereich der medizinischen Ethik Gruppenrechte geben?
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14. Kap.: |
Welche Rolle spielen Tabus bei Sterbehilfe, Organtransplantation und Klonen?
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15. Kap.: |
Ist das Hirntodkonzept ethisch akzeptabel?
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Recht und Politik, Jahrestagung der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie (IVR), Deutsche Sektion (2002), hrsg. von Jan C. Joerden und Roland Wittmann, Stuttgart: Franz Steiner Verlag 2004, Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie, Beihefte Bd. 93, 183 S.
Jan C. Joerden /
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Vorwort
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Peter Macke |
Rechtsgefühl und Urteilsfindung
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Jürgen Habermas |
Religiöse Toleranz als Schrittmacher kultureller Rechte
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Wolfgang Naucke |
Die Folgen der reinen Rechtslehre für das Verhältnis von Recht und Politik
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Dietmar von der Pfordten |
Politik und Recht als Repräsentation
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Winfried Hassemer |
Verfassungsgerichtsbarkeit in einer Demokratie
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Peter Koller |
Das Recht im Spannungsfeld zwischen Macht und Moral
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Michael Pawlik |
„Selbstgesetzgebung der Regierten“: Glanz und Elend einer Legitimationsfigur
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Bernd Schünemann |
Globalisierung als Metamorphose oder Apokalypse des Rechts?
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Mario G. Losano |
Rechtspolitik und positivrechtliche Folgen eines „euroskeptischen“ EU-Mitgliedsstaates – der Fall Italien
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Logik im Recht. Grundlagen und Anwendungsbeispiele, Jan C. Joerden, 2. Auflage, Springer, Berlin/ Heidelberg 2010, 400 S., 106 Abb.
Zur Einführung: |
Logische Strukturen im Recht
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1. Kap.: |
Aussagenlogische Strukturen
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2. Kap.: |
Klassenlogische Strukturen
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3. Kap.: |
Kombinatorische Strukturen
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4. Kap.: |
Quantorenlogische, modallogische und deontologische Strukturen
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5. Kap.: |
Relationenlogische Strukturen
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6. Kap.: |
Handlungslogische Strukturen
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7. Kap.: |
Syllogistische Strukturen
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8. Kap.: |
Fuzzylogische Strukturen
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9. Kap.: |
Paradoxe Strukturen
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Wessen Gene, wessen Ethik? Die genetische Diversität des Menschen als Herausforderung für Bioethik und Humanwissenschaften, Arnd Wasserloos, Berlin: Weißensee Verlag 2005, 279 S.
Einführung: Wessen Gene, wessen Ethik?
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Die genetische Diversität des Menschen
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Das Human Genome Diversity Project
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Forschungsprogramm und Kritik
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Gruppen, Rechte – Gruppenrechte?
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Rasse, Ethnizität, Kultur
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Gruppenrechte in der Forschungsethik
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Sterben und Tod bei Heinrich von Kleist und in seinem historischen Kontext, Beiträge zur Kleistforschung, Frankfurt (Oder). Hrsg. von Lothar Jordan, 2006
Vorwort der Herausgeber
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Dietrich von Engelhardt |
Sterben und Tod in der idealistischen Naturphilosophie und romantischen Medizin um 1800
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Volker Roelcke |
"Ars moriendi" und "euthanasia medica". Zur Neukonfiguration und ärztlichen Aneignung normativer Vorstellungen über den "guten Tod" um 1800
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Heinz Schott |
Narziss und Echo: Über Tod und Wiedergeburt in der medizinischen Anthropologie der Romantik
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Reiner Sörries |
Zwischen Aberglaube und Esoterik. Anmerkungen zur Sepulkralkultur der Aufklärungszeit
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Klaus Bergdolt |
Tod und Freitod in Goethes Briefen, Gesprächen und autobiographischen Schriften
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Walter Hinderer |
Seinsausstand als Lebensfeier: Anmerkungen zu Heinrich von Kleists romantischer Todesauffassung
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Lothar Jordan |
Todesarten im Werk Heinrich von Kleists
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Bernhard Greiner |
"Nehmt eine Keule doppelten Gewichts,/ Und schlagt ihn tot!". Kleists Herauswinden des Todes aus der Denkfigur des Tragischen
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Heinz Dieter Kittsteiner |
Die Tode in Kleists Novelle "Der Findling"
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Jan C. Joerden |
Kleist und das "Brett des Karneades"
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Susanne Kaul |
Freier Tod und Autonomie. Zu Kleist und Kant
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Heinz Müller-Dietz |
Kein Ort für Kleist? Leben und Sterben des Dichters in der Sicht Christa Wolfs
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Ernst Troeltsch: Fünf Vorträge zu Religion und Geschichtsphilosophie für England und Schottland. Der Historismus und seine Überwindung (1924) / Christian Thought. Its History and Application (1923),hrsg. von Gangolf Hübinger in Zusammenarbeit mit Andreas Terwey, Berlin: deGruyter 2005 (Troeltsch-KGA, Bd. 17), 264 S.
Einleitung
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Editierter Text: Der Historismus und seine Überwindung (1924)
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Ethik und Geschichtsphilosophie, 1. Die Persönlichkeits- und Gewissensmoral, 2. Die Ethik der Kulturwerte, 3. Der Gemeingeist
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Die Stellung des Christentums unter den Weltreligionen
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Politik, Patriotismus, Religion
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Christian Thought. Its History and Application (1923)
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The Place of Christianity among the World-Religions
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Ethics and the Philosophy of History, 1. The Morality of the Personality and of the Conscience, 2. The Ethics of the cultural Values, 3. The Common Spirit
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Politics, Patriotism, and Religion
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Wir werden gelebt. Formprobleme der Moderne. Heinz Dieter Kittsteiner, Hamburg: Philo 2006
Einleitung Formprobleme der Moderne • Die Stufen der Moderne • Das „Geschichtszeichen“ • Die Angst in der Geschichte • Das Unbewusste im Ich und das Unbewusste in der Geschichte
Die Stufen der Moderne • Erfahrungsraum, Erwartungshorizont, symbolische Form und Narration • Die Stufen der „Moderne“
• Für eine von geschichtsphilosophischen Fragen angeleitete Kulturgeschichte
Kants Theorie des Geschichtszeichens. Vorläufer und Nachfahren • Die Ausgangssituation • Eine Welt voller Zeichen • Das „Geschichtszeichen“: Die „Begebenheit“ und ihr ferner Beobachter • Die Transformation der Problemstellung • Zeichen der Zeit • Gombrich über Hegel und Burckhardt • Hegelianismus ohne Metaphysik? • Erfahrungsraum, Erwartungshorizont und symbolische Form • Das Zeichen und seine Dechiffrierung • Beschluß, aber neue Fragen
Die Angst in der Geschichte und die Re-Personalisierung des Feindes • Angst, Furcht, Angstbewältigung und Handlung • Was kann Angst in der Geschichte bedeuten? • Macht und Ohnmacht der Massen angesichts der Geschichte • Prägnanzbildung • Synergistische Allegorien, heroische Gestalten und entdeckte Personen hinter den Strukturen
Wir werden gelebt. Über Analogien zwischen dem Unbewußten in der Geschichte und dem „Ich“ • Ein Ausdruck Groddecks • Schopenhauer als Erzieher • Philosophien des Unbewußten • Die „Urverdrängung“ und die Angst in der Geschichte • Der „Trieb“ des Kapitals bei Karl Marx • Das Es und das Kapital
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Staatswesen und rechtsstaatlicher Anspruch. Ethische Fragestellungen zwischen Recht und Politik, Jan C. Joerden, Berlin: Duncker& Humblot, 2008, 191 S.
Inhaltsverzeichnis: 1. Kapitel: Wann ist ein Politiker in seinem Amt nicht mehr tragbar? I. Der vorzeitige Politikerrücktritt im demokratischen Rechtsstaat II. Drei Arten von Regeln III. Verhaltensregeln 1. Verstöße gegen geschriebenes Recht 2. Verstöße gegen ethische Normen 3. Der Umgang mit der Aufdeckung der Wahrheit 4. Zwei Arten von Vertrauen IV. Zurechnungsregeln 1. Die Zurechnungsproblematik 2. Zurechnungsmaßstäbe 3. Eine Parallele V. Verfahrensregeln 1. Einrichtung von „Ehrengerichtshöfen“? 2. Beweislastregeln 3. Verjährung? Ergebnisse des 1. Kapitels
2. Kapitel: Weshalb müssen die drei Gewalten im Staat voneinander getrennt werden? I. Kants Thesen zur Gewaltenteilung in der Metaphysik der Sitten II. Gewaltenteilung und moralisch handelndes Subjekt III. Gewaltenteilung und praktischer Syllogismus Ergebnisse des 2. Kapitels
3. Kapitel: Sind „Rechtsstaat“ und „Unrechtsstaat“ kontradiktorische Begriffe? I. Zwischen Rechtsstaat und Unrechtsstaat II. Kants Staatstypologie III. Kants Systematik und die Begriffe Rechtsstaat, Unrechts-Staat und Un- Rechtsstaat IV. Interpretation der Systematik V. Ist Kants Staatstypologie vollständig? Ergebnisse des 3. Kapitels
4. Kapitel: Unter welchen Bedingungen kann das Strafrecht einen Beitrag zur „Aufarbeitung“ der Verbrechen eines untergegangenen Unrechtsstaates leisten? I. Regimewechsel und Strafrecht II. Die Thesen Nauckes III. Einwände gegen die Thesen Nauckes 1. Zur Motivationslage der Gerichte 2. Zum Verzicht auf Rechtsstaatlichkeit 3. Zum Antagonismus von Naturrecht und positivem Recht 4. Zur Trennung der Gewalten 5. Zum Rückwirkungsverbot Ergebnisse des 4. Kapitels
5. Kapitel: Worauf kommt es bei der Beurteilung einer Kooperation mit einem Unrechtsstaat an? I. Kollaboration im Unrechtsstaat und Gefangenendilemma II. Das Gefangenendilemma III. Perspektiven der Denkfigur des Gefangenendilemmas IV. Anwendung auf das Problem V. Welche Fragen sind zu stellen? Ergebnisse des 5. Kapitels
6. Kapitel: Wann überschreitet ein Staat beim Einsatz heimlicher Ermittlungsmaßnahmen die Grenzen zum Überwachungsstaat? I. Maßnahmen zur heimlichen Ermittlung II. Genereller Verzicht auf heimliche Ermittlungsmaßnahmen? III. Parameter möglicher Legitimierbarkeit IV. Die Parameter im Einzelnen Ergebnisse des 6. Kapitels
7. Kapitel: Kann es ein höchstes Prinzip der Gerechtigkeit geben? I. Vom Naturzustand zum Rechtszustand II. Drei Ebenen des Denkens über Gerechtigkeit 1. Bedingungen der Möglichkeit für Gerechtigkeit (1. Ebene) 2. Gerechter Ausgleich entgegengesetzter Willensziele (2. Ebene) 3. Ausgleich natürlicher Ungleichheiten (3. Ebene) III. Kritik allgemeiner Prinzipien der Gerechtigkeit anhand der entwickelten Systematik 1. Goldene Regel 2. Argument der Verallgemeinerung 3. Kategorischer Imperativ 4. Prinzip des Utilitarismus Ergebnisse des 7. Kapitels
8. Kapitel: Kann man die Zivilbevölkerung eines Staates im Krieg für das Handeln ihrer Staatsorgane verantwortlich machen? I. Kollateralschäden und Kollektivschuld II. Zurechnung kollektiver Verantwortlichkeit III. Zurechnungsprobleme beim Handeln und Unterlassen von Einzelpersonen IV. Zurechnungsprobleme bei Gremienentscheidungen V. Kollektive Verantwortlichkeit der Bürger im Staat? Ergebnisse des 8. Kapitels
9. Kapitel: Darf der Staat unter bestimmten Umständen das Mittel der Folter einsetzen? I. Kants Begründung für ein absolutes Lügeverbot 1. Der Beispielsfall von Constant 2. Zwischen Notwehr und Notstand 3. Rechtspflicht oder Tugendpflicht? 4. Ausnahmefeindlichkeit II. Absolutes Lügeverbot und absolutes Folterverbot 1. Der Fall Daschner 2. Zur Rechtslage III. Zur ethischen Begründung eines absoluten Folterverbots IV. Ausnahmen vom Folterverbot 1. Das Prinzip der Verallgemeinerung als Alternative 2. Anwendungsbedingungen des Prinzips der Verallgemeinerung 3. Anwendung des Prinzips auf die Folterproblematik 4. Folter im „Privatgebrauch“ V. Folter durch Staatsorgane? 1. Folter im staatlichen Gewahrsam? 2. Parallelen 3. Staatliches Eingreifen zur Verhinderung von Folter durch Private? 4. Vom Anwendungsverbot zum Androhungsverbot 5. Extreme Fälle VI. Zum Vergleich der Leistungsfähigkeit von Prinzip der Verallgemeinerung und Kategorischem Imperativ Ergebnisse des 9. Kapitels
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