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Die Schöpferin des Festivals, Judith Lenz begrüßte die etwa 100 versammelten Gäste und stellte die Künstlerinnen und Künstler, sowie das Projektteam vor, das im Rahmen eines Praxisseminars von Viadrina-Studierenden die bereits vierte Ausgabe des Festivals organisierte. Nach dankenden Worten für die städtische, universitäre und zivilgesellschaftliche Unterstützung lud das Projekt die Besucherinnen und Besucher zu Führungen durch die Ausstellungsräume ein. Die anwesenden Künstlerinnen und Künstler gaben Eindrücke in ihre Arbeitsweisen und standen für Gespräche zu ihren Werken zur Verfügung. Für drei Wochen sind Werke von Alexandra Kründer, Christian Köckeritz, Doris Benna, Hanna Sprenger, Hannah Schreiner und Ana Cayuela sowie Ines Gersmann, Kirstin Gericke und Philip Murawski im Rahmen des Festivals zu sehen, darunter Malereien aus Acryl, Öl und Pastell, Stickereien sowie Gipsarbeiten, Fotografien und Installationen.
Musikalisch umrahmt wurde die Vernissage durch Beiträge des Liedermachers Ingolf Lenz und das Studierenden-Trio „Kieke Madamchen“, das stimmungsvolle Lieder aus den 20er und 30er Jahren präsentierte. Die Vernissage klang nach Einbruch der Dunkelheit mit einer Lichtinstallation und eine Feuer-Jonglage-Performance aus.
Das Festival „ART an der Grenze“ bietet noch bis Samstag, den 21. Mai, ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Krimi-Dinner, Poetry Slam, Workshops und Konzerten, das von städtischen, universitären und freien Kulturakteurinnen und -akteuren aus der Region Frankfurt (Oder) und Słubice gestaltet wird.
Zur Bildergalerie von der Vernissage
Weitere Informationen unter:
www.art-an-der-grenze-ffo.weebly.com
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