„ Warum fühlt sich Super Mario im Gameboy so wohl?“
Zu dieser Vorlesung haben einige von euch ihren Gameboy gleich mitgebracht und von Dr. Christian Wenger erfahren, wie es in ihm aussieht. Er war überrascht, dass einige von euch selbst schon mal in ihren Gameboy hineingeschaut haben. Dem Prozessor, seiner super Sekretärin, hat es Mario zu verdanken, dass er sich in dem Spielgerät so wohl fühlt. Und ihr wisst nun auch, warum das Spiel „Mario“ und nicht „Otto“ oder „Paul“ heißt.
Fotos Heide Fest, Kerstin Bechly