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Frankfurt (Oder)

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CP_GrenzbrueckeMontage_395pix ©Pressestelle Heide Fest

Frankfurt (Oder) ist eine Brückenstadt mit rund 50 000 Einwohnern. »Vrankenforde« - wie es einst hieß -wurde von fränkischen Kaufleuten gegründet und erhielt 1253 Stadtrecht.

Durch die Lage an der Oder war Frankfurt von 1368 bis 1516 Mitglied der Hanse, war bekannt als Handels- und Messestadt. Nach dem 2. Weltkrieg zu 90 Prozent zerstört, sind nur noch wenige der großen historischen Bauten erhalten: die St.-Marien-Kirche, das Rathaus, ein heute als Konzerthalle genutztes ehemaliges Klostergebäude. Heinrich von Kleist wurde hier - in der heutigen Kleist-Stadt - geboren. An ihn erinnert das Kleist-Museum direkt am Oderufer.

Im Zentrum der Stadt laden der Fußgängerboulevard, die Große Scharrnstraße oder die Lenné-Passagen zu einem Bummel durch Boutiquen und zum Verweilen in gemütlichen Cafés und Gaststätten ein. Große Neubauviertel entstanden rund um die Stadt. Im jüngsten Stadtteil Neuberesinchen (Beresinchen kommt vom slawischen Wort für Birkenwäldchen) befinden sich Studentenwohnheime der Europa-Universität, die anderen im Zentrum und im Westen der Stadt.

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