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Frankfurt (Oder)

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Frankfurt (Oder), Kleistdenkmal, Portrait ©Giraffe

Frankfurt veränderte in den letzten Jahren sein Gesicht, wurde attraktiver - und das auch für junge Leute: Diskotheken, Kneipen, ein Kleist-Kongreß- und Kulturzentrum, Staatsorchester, Kabarett, Kino, eine Galerie Junge Kunst mit rund 8 000 Kunstwerken, eine kleine Kunstgalerie und das Museum Viadrina laden ein. Auch das benachbarte polnische Słubice - bequem durch einen Spaziergang über die Brücke zu erreichen - hat Unterhaltung zu bieten. Das schönste an Frankfurt ist jedoch seine grüne, wald- und wasserreiche Umgebung mit vielen Sehenswürdigkeiten: die Klosterkirche im rund 40 Kilometer entfernten Neuzelle oder das Kloster Chorin nahe Eberswalde mit seinen alljährlichen Musiksommern, bei denen man die berühmtesten Klangkörper direkt im Grünen erleben kann. Nahe Eberswalde ist auch ein originelles technisches Denkmal, das Schiffshebewerk Niederfinow, zu bestaunen.

Und noch eine "Perle" hat Frankfurt zu bieten: Direkt vor seinen Toren liegt die "schöne Helene" - ein malerisch gelegener großer See, umgeben von Ferienhäusern und Zeltplätzen.

Jetzt knüpft die auch als »Tor zum Osten« bezeichnete Stadt Frankfurt (Oder) an ihre alten Traditionen als Messe-, Hanse- und Universitätsstadt an. Regelmäßig finden Fachmessen auf dem Messegelände am Westkreuz statt, die auf zunehmend größeres Interesse stoßen. Jungen innovativen Firmen bietet ein von der EU gefördertes Business and Innovation Centre ein Domizil für die Startphase. Ein World Trade Center hat seine Arbeit aufgenommen. Ein Technologiepark wurde geschaffen und das IHP - Innovations for High Performance Microelectronics - erwarb sich in der Mikroelektronikforschung internationales Renomee.

Frankfurt ist also nicht nur die Stadt der Autoschlangen an der Grenze zu Polen, sondern durchaus ein Städtchen, in dem es sich gut leben und studieren lässt …

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