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Bewerbungsverfahren ohne Vorurteile

Aufgrund der Umstellung auf ein neues Online-Bewerbungsportal ist das anonymisierte Bewerbungsverfahren vorübergehend ausgesetzt. 

Wir achten selbstverständlich weiterhin auf die Chancengleichheit! Wir nehmen eine Bestenauswahl vor und gestalten das Auswahlverfahren diskriminierungsfrei.

Die Viadrina setzt sich in ihrer Personalpolitik aktiv für die Vielfalt und Gleichstellung aller Mitarbeitenden ein. Personen, die von Rassismus betroffen sind, Menschen mit familiärer Migrations- oder Fluchtgeschichte, trans* inter* und nicht-binäre Personen sowie Menschen mit Behinderung werden ausdrücklich ermutigt, sich zu bewerben.

Menschen mit einer Schwerbehinderung bzw. gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung und Befähigung vorrangig berücksichtigt. Es ist empfehlenswert, auf eine eventuelle (Schwer-)Behinderung bereits in der Bewerbung hinzuweisen.

Bei Fragen zur Ausschreibung oder zu Gleichstellungs- und Inklusionsmaßnahmen, wenden Sie sich gerne an die Gleichstellungsbeauftragte, die Schwerbehindertenvertretung oder die Abteilung Chancengleichheit. Alle Anfragen werden vertraulich behandelt.

 

Europa-Universität Viadrina nutzt anonymisiertes Bewerbungsverfahren

Seit 2013 werden Bewerbungsverfahren an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) im ersten Schritt anonym, also ohne Angabe von Namen, Alter, Geschlecht und Nationalität durchgeführt. Erst im zweiten Schritt, also nach Auswahl der einzuladenden BewerberInnen, erhalten die Vorgesetzten Einblick in die vollständigen Bewerbungsunterlagen.

Ziel der Viadrina ist es, die Auswahlverfahren diskriminierungsfrei zu gestalten und jeder Person die gleiche Chance auf eine Einstellung zu ermöglichen. Angewandt wird dieses anonymisierte Bewerbungsverfahren für alle Stellen in der Verwaltung.

2013 war die Europa-Universität Viadrina die erste Hochschule bundesweit, die in einem Pilotprojekt erprobte, wie Bewerbungsverfahren anonym durchgeführt werden können.


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