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22-jähriger Brandenburger zeigt Fotomontagen

„Melancholisch und voller Harmonie“, so beschrieb der junge Künstler Keith Koan seine Arbeiten bei der gut besuchten Eröffnung seiner Ausstellung am 15. Januar im Gräfin-Dönhoff-Gebäude.

Die digital bearbeiteten und zu Collagen zusammengesetzten Fotografien von Keith Koan erzählen Geschichten, die dem Künstler blitzartig in den Kopf kommen. Der weibliche Körper und die Natur stehen dabei im Mittelpunkt.

Seinen Künstlername Keith Koan hat sich der 22-jährige Hannes Stolpe gegeben, um seine Verbundenheit zu einem alten hawaiianischen Kriegervolk auszudrücken. Aufgewachsen ist er in Finkenheerd. In Frankfurt (Oder) hat er sein Abitur gemacht und bereits mehrfach ausgestellt. Inzwischen lebt er in Potsdam, wo er eine Ausbildung zum Mediendesigner macht.

Die Ausstellung „Digitale Kunst“ auf zwei Etagen im Gräfin-Dönhoff-Gebäude ist noch bis zum 15. März zu sehen. (FA/AL)

Fotos: Heide Fest

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