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„Verknüpfung von Wissenschaft und Wirtschaft stärken“ – Kooperation fortgesetzt

Am 12. November trafen sich die Wirtschaftsförderung des Landes Brandenburg (WFBB) und die Leitung der Universität zum jährlichen Status-Gespräch. In diesem Rahmen wurde die bestehende Kooperationsvereinbarung beider Institutionen aktualisiert und neu besiegelt.

Inhalt des Gesprächs von Präsidentin Prof. Dr. Julia von Blumenthal und WFBB-Geschäftsführer Sebastian Saule war neben dem gegenseitigen Kennenlernen der Austausch über den Stand der Zusammenarbeit und mögliche zukünftige Projekte, etwa im Bereich der Digitalisierung.

Die WFBB ist zentraler Ansprechpartner im Land Brandenburg für Investorinnen und Investoren, ansässige Unternehmen und technologieorientierte Existenzgründungen. Sie unterstützt bei der Ansiedlung und Erweiterung, bei Innovationen, Internationalisierung und Vernetzung, vermittelt bei der Fachkräfteakquisition und der Weiterbildung von Beschäftigten, berät in Finanzierungs- und Fördermittelfragen und ist Lotse bei Wegen durch die Verwaltung.

Im Rahmen dessen besteht seit einigen Jahren eine Kooperationsvereinbarung zwischen der WFBB und der Europa-Universität. Sie dient dazu, die Verknüpfung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft im Land Brandenburg zu stärken. Im Speziellen handelt es sich hierbei um gemeinsame Aktivitäten in den Bereichen Gründen, Transfer, Fachkräftesicherung für die Region und internationale Zusammenarbeit. Die Kooperationsvereinbarung wurde aktualisiert und am 12. November offiziell unterzeichnet.

(Gunhild Genzmer)

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