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International ausgerichtete Gründungen von Studierenden unterstützen

Ein Abteilungsleiter der Brandenburgischen Wirtschaftsförderung in Potsdam besuchte am 7. Dezember gemeinsam mit sieben Mitarbeitenden die Viadrina. Mit der Transferstelle und dem Gründungsservice der Universität loteten die Gäste eine mögliche Zusammenarbeit bei international orientierten, studentischen Unternehmensgründungen aus.

„Zahlreiche Gründungen an der Viadrina sind international ausgerichtet. Das gilt sowohl für den Standort des Firmensitzes, etwa in Polen, als auch für die Wahl der Produktionsstätte, beispielsweise in Lateinamerika“, erläuterte Dr. Ramona Alt vom Gründungsservice der Viadrina und warb um Unterstützung: „Der Weg ins Ausland ist kein einfacher, so dass wir uns sehr freuen würden, wenn Sie unsere studentischen Gründerinnen und Gründer unterstützen könnten.“

„Wir begleiten Unternehmen bei der Vorbereitung von Auslandsgeschäften und bei der Markterschließung“, erklärte Dr. Stefan von Senger und Etterlin, der das Team Außenwirtschaft und Europa-Service bei der Wirtschaftsförderung Brandenburg leitet. Der erstmalig mit seinem Stab angereiste Abteilungsleiter versprach, Möglichkeiten der Zusammenarbeit, insbesondere im Bereich der internationalen studentischen Ausgründungen, auszuloten.

Die Europa-Universität und die Wirtschaftsförderung Brandenburg arbeiten bereits im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung bei Transferaktivitäten zusammen. Dabei stehen die Vermittlung von Kooperationspartnern aus Wissenschaft und Wirtschaft, etwa für Forschungsvorhaben oder praxisorientierte Lehre, im Vordergrund. 

Mit einer Führung über den Viadrina-Campus endete der Besuch der Wirtschaftsförderung aus Potsdam. (LW)

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