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„Mit dem Preis nutzen wir die vorhandenen wissenschaftlichen Fähigkeiten zu Synergieeffekten für die Entwicklung von Stadt und Region beiderseits der Oder.“

Dr. Martin Wilke zeichnete am 25. November die Doktorandin Dr. Aleksandra Ligocka sowie die Studierenden Kay Munkwitz und Dino Höppner mit dem Innovationpreis des Oberbürgermeisters der Stadt Frankfurt (Oder) aus. Für ihre Beiträge zur Regionalforschung wurden die Preisträgerin und die Preisträger auf dem Uniball geehrt.

Dr. Aleksandra Ligocka von der Juristischen Fakultät erhielt den mit 1.200 Euro dotierten Hauptpreis für ihre Dissertation zum Thema „Die polizeiliche Nacheile über die deutsch-polnische Grenze. Zu den Voraussetzungen und der Ausübung grenzüberschreitender Verfolgungen.“ Die Doktorandin hatte sich für ihre Promotion mit dem polnischen und deutschen Straf- und Verwaltungsrecht sowie dem Europäischen Recht auseinandergesetzt. Kay Munkwitz von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät wurde mit dem zweiten Preis in Höhe von 800 Euro für seine Masterarbeit zum Thema „Organisationales Lernen in fluiden Netzwerken individueller Akteure“ gewürdigt. Den dritten Preis in Höhe von 500 Euro erhielt Dino Höppner von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät für seine Bachelorarbeit zum Thema „Analyse der steuerlich optimalen Finanzierung einer personenbezogenen Kapitalgesellschaft.“

Oberbürgermeister Dr. Martin Wilke überreichte die Preise am 25. November im Rahmen des Uniballs im Frankfurter Kleist Forum. „Mit dem Preis nutzen wir die vorhandenen wissenschaftlichen Fähigkeiten zu Synergieeffekten für die Entwicklung von Stadt und Region beiderseits der Oder“, erklärte Wilke.

Mit dem Preis zeichnet die Stadt Frankfurt (Oder) seit 1999 jährlich Abschlussarbeiten von Viadrina-Studierenden aus, die einen besonderen Beitrag auf dem Gebiet grenzübergreifender Innovation in der regionalen Wirtschaft leisten. (LW) 

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