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Bundesbildungsministerium fördert Zentrum für Schlüsselkompetenzen mit 3,1 Millionen Euro

Das Zentrum für Schlüsselkompetenzen und Forschendes Lernen der Europa-Universität wird zum zweiten Mal durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Die Finanzmittel aus dem „Qualitätspakt Lehre“ fließen insbesondere in die Ausbildung studentischer Lernbegleiterinnen und -begleiter.

„Dank der Förderung werden wir unsere erfolgreiche Arbeit fortsetzen, die Lehr- und Lernkultur an der Viadrina wissenschaftlich fundiert zu unterstützen“, erklärt Dr. Katrin Girgensohn, Leiterin des Zentrums für Schlüsselkompetenzen. „Wir helfen Studierenden, ihre Kompetenzen in den Bereichen Schreiben, Interkulturalität, Lernen und Präsentieren, Hochschuldidaktik, digitale Lernumfelder, Sprachen lernen und Diversity systematisch und strukturiert auszubilden.“

In der zweiten Förderphase werden an der Europa-Universität die seit 2012 aufgebauten Strukturen und Maßnahmen, wie etwa das Peer-Tutoring-Programm, fortgeführt und weiterentwickelt. Diese Ausbildung studentischer Lernbegleiterinnen und -begleiter soll künftig noch stärker an Lehrveranstaltungen angebunden werden. Peer-Tutorinnen und -Tutoren unterstützen dann Studierende etwa bei der Ausarbeitung von Referaten durch Präsentationsworkshops und individuelle Beratungen.

Bund und Länder hatten 2010 den „Qualitätspakt Lehre“ zur Verbesserung von Studienbedingungen und Lehrqualität ins Leben gerufen. Über den gesamten Förderzeitraum 2012 bis 2020 konnte die Viadrina eine Gesamtsumme von 5,2 Millionen Euro vom BMBF einwerben. (LW)

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