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RECAP15 -
Neubewertung der Wirksamkeit internationaler
Klimaschutzabkommen nach COP15

RECAP15 Abschlusskonferenz

Globus ©CO2 Bilanz Vegetation

Empfehlungen für COP21 (Paris 2015)

Angesichts des andauernden Misserfolgs der internationalen Klimaschutzverhandlungen muss die Klimapolitik neue Wege beschreiten. Ein Plädoyer für eine Abkehr von überambitionierten Klimaschutzzielen und dem Ideal eines globalen Abkommens, hin zu einer bottom-up basierten Ausweitung des globalen Klimaschutzes. Voraussetzung dafür ist ein vertrauensschaffender klimapolitischen Rahmen, der den Erfolg der unilateralen Anstrengungen absichert und gleichermaßen Entwicklungsländer für den Klimaschutz gewinnt.

  • Vom „Kopenhagensyndrom“ zur „Klimarealpolitik“
  • Die Absicherung der Vorreiterrolle der EU in der Klimapolitik
  • Ist Klimaanpassung kontraproduktiv für den Klimaschutz?
  • Satellitengestütztes Monitoring zum Aufbau von Vertrauen

Programm

Flyer-Download

Stadtplan

Vortragsunterlagen zu den Workshopbeiträgen

  1. Michael Finus - Climate Coalitions in a mitigation-adaptation game
  2. Wolfgang Buchholz, Wolfgang Peters - Challenges and risks of being the first mover
  3. Ulrike Will - Design of border adjustments for the EU ETS
  4. Roland Ismer - Inclusion of consumption in EU ETS
  5. Aneta Ufert - Reciprocity and cost-sharing as instruments to promote multilateral climate protection
  6. Patrick Vetter - Spatio-temporal statistical analysis of the global carbon cycle
  7. Joachim Schleich - Citizens’ perceptions of justice in international climate policy and voluntary contributions to climate-friendly activities
  8. Carsten Helm - Climate cooperation with technology investments and border carbon adjustments
  9. Heike Auerswald - Strategic climate policy and risk-taking
  10. Anna Topp - Adaptation and investments as commitment devices in climate politics
  11. Alexander Haupt - Adaptation versus Mitigation: Some Policy Implication